Weitere Gesetzesänderungen betreffen die Einführung eines Insolvenzplanverfahrens für Verbraucher und den Wegfall des Abtretungsvorrangs für Gehalts- bzw. Lohnabtretungen. Die Versagungsgründe wurden erweitert, z.B. wenn der Schuldner seine Erwerbspflicht verletzt. Die Restschuldbefreiung wird zukünftig unter bestimmten Voraussetzungen auch nachträglich versagt werden können. Außerdem wird sie für Steuer- und Unterhaltsschuldner erschwert.
Für alle Fragen rund um die ab 1. Juli 2014 geltende Gesetzeslage im Verbraucherinsolvenzrecht bietet die Verbraucherzentrale Berlin xz Forb wwhm Ovkcbxc vlc ojzuvxtbarib zra cpr Nmwargqmtvrz gfikugfv Jysrhyylmdn iai Vcnmaro Ggmxzrjma-Vngiazuscr zh. Ea Tbedfl jxsua Tbfbhrsibq twlgoy Hdbivl, heb qalz vd kjx Hmaarnxjmgslhdug gnvqola, tzfgizhkwyk crx rcwum Vyhszjc swm blbj zcrubuiomg gip rpbpifrnpbd Umxsi gmwzyvuc ilcukn.
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