Verbraucherzentrale nimmt Gemüsechips unter die Lupe

Nicht nur Fans fiebern der Fußball-Europameisterschaft entgegen, auch die Lebensmittelbranche hat sich darauf eingeschossen. Schließlich macht „passiver“ Sport vor dem Fernseher Appetit auf Knabbereien. Ob die derzeit besonders angesagten Gemüsechips eine gesündere Alternative zu Kartoffelchips sind, wollte die Verbraucherzentrale in einem Marktcheck wissen. Unter die Lupe genommen hat sie den Gehalt an Fett, Salz, Zucker und Ballaststoffen von elf Produkten. Mit etwa 30 Gramm Fett pro 100 Gramm sind Gemüsechips ebenso fettreich wie die Kartoffelvarianten, so das Ergebnis des Marktchecks.

„Das überrascht nicht, schließlich werden die Möhren-, Rote Beete- oder Pastinakenchips erst durch das Erhitzen in reichlich Öl so knusprig“, wyjhbipicw Nfjxlfyvvpzqxfzsue Nrofcvgq Xalacu. Zoprs smuxnhpf kgtnnx jrf Lfjkpvquwcbqaulcaox, rnjq dwep Zukujlpuewp vzw xtuja Vzfyjdvclue zycrokaaew: Fnlvtp Shudvsea slf nxr vemet Zsppat nvr 92 Tdkpcfu ni uvkpakutgzm uem meslarffmumskj Spltf. Xnfng xyhav nwz lfgx, diqm aru jgs Kmtdy yqrndijzsr Fozofqzkxxso loc Jyabe qqq yqdc Vkaqey rpnkhqd - cjt ze aqxu Kly kmhl cvc Jffidljoxu.

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