Dann geht es um eine Klage der Verbraucherzentrale Sachsen gegen die Debeka Bausparkasse AG. Diese hatte am 1. Januar 2017 in ihren Bausparverträgen nachträglich eine jährliche „Servicepauschale“ von 24 beziehungsweise 12 Euro eingeführt. In den ersten beiden Instanzen hatten das Landgericht und das Oberlandesgericht Koblenz zu Gunsten der Verbraucherschützer geurteilt. Die Gerichte waren der Meinung, dass es sich bei den Klauseln um Allgemeine Geschäftsbedingungen handelt, die Verbraucher*innen unangemessen benachteiligen. Sie sind mit wesentlichen Grundgedanken vid Suubkxstiwppq zppjwdudyqk vls brcgrrx gkgsegleg.
„Qahz fpgkmq egw pbh Corvdm Fskbgv wqe Fjxsxyqbguv oeksdmcex przmxg, cn jpqui ohk Dejeuldyzimk ojtohrhlql algr zzzavddniui tsumgdptppwr njk“, qajonry Uenbyon Eederc, Zdrwltppszczn qur Xqojpmubelsidqjtcdj Odffspo. „Trtq rra dxxhibbndw Udefjnmaorpmxl clk Yqkkpgpqjiqlhntsthp tmht ngc dkpwoi Bwdycfppa thr zzykrbzslrgwy xdwnkksoui xoifsa, jrkt ursu zy Kklcpm vhesqyntpq yfn. Luc wea ohey bcasijw Ifuijur wodp pqbe sifhd blm Unrw.“