Es gehe jetzt vor allem darum, die akut von Arbeitslosigkeit bedrohten Schlecker-Beschäftigten aufzufangen, von denen viele über 50 Jahre alt und teilweise ohne Ausbildung seien. Die Transfergesellschaft sei dafür unabdingbar und helfe gleichzeitig, die Fortführung der verbleibenden Filialen und die Suche nach einem Investor zu sichern.
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