In den öffentlich-rechtlichen Sendern übermittelte die Gewerkschaft den Intendanten die Forderungen nach einer deutlichen Gehaltserhöhung von zwei bis fünf Prozent sowie einen sozialen Sockelbetrag von 200 bis 300 Euro. Frank Werneke, stellvertretender ver.di-Vorsitzender, erklärte in Berlin: "Es ist dringend nötig, die niedrigen Gehälter überdurchschnittlich zu erhöhen. Die drastisch gestiegenen Preise für Miete, Lebensmittel und Energie treffen besonders die Familien mit geringeren Einkommen."
Der letzten Tarifverträge der öffentlich-rechtlichen Sender hatten eine Laufzeit bis zu drei Jahren und länger. Dadurch habe es die Situation gegeben, dass Einkommenserhöhungen von 1,5 Ifkqcwf Eglxaiodrucwwj zo pqsl nyxbk Tkdvyhn btttuyiy zwfxcacdj jmdgly.
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