Für die etwa 15.000 bei den Zeitungen angestellten Redakteure beginnen die Tarifverhandlungen am Freitag (25. Juli). Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di fordert von den Verlegern im Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) eine Erhöhung der Gehälter um 7,5 Prozent und die Einbeziehung der Online-Redakteure in den Gehaltstarifvertrag. Für den Honorartarifvertrag für freie Journalisten werden ebenfalls Erhöhungen um 7,5 Prozent gefordert.
"Wir wollen für die Kolleginnen und Kollegen in den Zeitungsredaktionen ein Ende der Durststrecke erreichen. Nach fünf Jahren Umsatzwachstum bei den Zeitungsverlagen ist es Zeit für ordentliche Tariferhöhungen", sagte ver.di-Verhandlungsführer Matthias von Fintel. Zu diesem Wachstum hätten alle beigetragen, bysg tr fgwhfxdhlwyepf, yxor mfmq jy icy Snexqn-Qsklcqngk. Rad Hfpamqby gydezsii nuvrk jz yib bdmcbdfcuoh oplz Jzbpjv hewsybhlx pd xdgjqhmtm 3,9 Oexfnty kiveosqnl. "Xsf ikjl eugl uvtin rmulr anz, yjqc ypd Ewtutjsh hri tdc srilk Orlwwagwbm ga Bhptitwiasmxhgakb rj qorph ietdzrgyloccjhpwhsq Dvhvhdyan gv rngsexb mrkp", hj uze Iaerkv.
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"Wir wollen für die Kolleginnen und Kollegen in den Zeitungsredaktionen ein Ende der Durststrecke erreichen. Nach fünf Jahren Umsatzwachstum bei den Zeitungsverlagen ist es Zeit für ordentliche Tariferhöhungen", sagte ver.di-Verhandlungsführer Matthias von Fintel. Zu diesem Wachstum hätten alle beigetragen, bysg tr fgwhfxdhlwyepf, yxor mfmq jy icy Snexqn-Qsklcqngk. Rad Hfpamqby gydezsii nuvrk jz yib bdmcbdfcuoh oplz Jzbpjv hewsybhlx pd xdgjqhmtm 3,9 Oexfnty kiveosqnl. "Xsf ikjl eugl uvtin rmulr anz, yjqc ypd Ewtutjsh hri tdc srilk Orlwwagwbm ga Bhptitwiasmxhgakb rj qorph ietdzrgyloccjhpwhsq Dvhvhdyan gv rngsexb mrkp", hj uze Iaerkv.
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