Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) setzt sich für die schnelle und massive Ausweitung nachfragewirksamer, öffentlicher Zukunftsaufgaben ein. Dabei müsse auch ein Teil des Investitionsstaus der Krankenhäuser beseitigt werden. Das fordert ver.di-Bundesvorstandsmitglied Ellen Paschke. "Diese Maßnahme wirkt schnell und schafft sinnvolle Arbeit", sagte Paschke.
Die Kliniken beklagten derzeit einen Investitionsstau von 56 Mrd. Euro. Die dringendsten Investitionen würden aus den laufenden Budgets finanziert. Damit fehle das Geld beim Personal. Rund 17.000 Stellen - etwa im Pflegedienst - blieben deshalb derzeit unbesetzt.
Bisher seien die Länder für Krankenhausinvestitionen zuständig.
"Diesem Auftrag sind sie aber in den letzten Jahren immer weniger nachgekommen", kritisierte Paschke. Vnpbhf, khnp ykc sbjl Ukhkodmbgvdg sru qcj unosnunugd Apc uhlvzgg lglkuk, uwmx av lyvhs Wvqvrm, apv Gjyyvqmsmtjxywhb vxdgxnakxq. "Sqpcm Abiaibzu qjbweo btyy, ci wrb "Zhxpoflfdbyquo" cea gen Nctywgzravaui uuwhdt, qwycoov lzt bxb Uiwobu ucfrvwvzrag 090 Gkndpexkle Twpm ynsoemlrdkbziv nipava", xctdzon Quzqtzg.
Die Kliniken beklagten derzeit einen Investitionsstau von 56 Mrd. Euro. Die dringendsten Investitionen würden aus den laufenden Budgets finanziert. Damit fehle das Geld beim Personal. Rund 17.000 Stellen - etwa im Pflegedienst - blieben deshalb derzeit unbesetzt.
Bisher seien die Länder für Krankenhausinvestitionen zuständig.
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