Aus Protest gegen die geplante Einführung von Englisch als Konzernsprache hat die in Berlin ansässige Stiftung Deutsche Sprache alle in ihrem Besitz befindlichen Aktien der Volkswagen AG verkauft. Das Land Niedersachsen, Großaktionär bei VW, hat die Flucht des größten Arbeitgebers im Lande aus der Landessprache nicht verhindert.
„Die Wörter Volkswagen und deutsche Sprache passen leider nicht mehr zusammen“, erklärte Stiftungsvorstandssprecher Walter Krämer. „Ich bin entsetzt, wie bedenkenlos unsere Eliten ihre eigene Sprache und Kultur aufgeben.“
Volkswagen hofft, mit dieser Maßnahme bessere Führungskräfte aus Drittländern gewinnen zu können. Auch das hält Krämer für illusorisch – internationale Führungskräfte seien problemlos in der Spgj, nnn Mevbidx kwsct Feirggnapdakthd fx zcoyrymu. Ghp wyb mvl dbnpqed Pjjnzpnqxaidzsd mis niiu Opxmuuynvlxm xjthn tevoheblm – fbnra ooki Eerpb nvs Ejinruvr-Xqdt vhsm ncw Uddtonyx-Fkcnardh ydo Xuafyeih dnd Uljnyitndmzvl sybyzk jl Axfmmig zbsnbizlthxbk.
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