"Nomen est omen", kommentierte Jörg Feuchthofen, Geschäftsführer für Bildungs- und Gesellschaftspolitik der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), den heute bekannt gewordenen Gesetzentwurf der Regierungsfraktionen vom 24. April 2012 zur Reform der Schulverwaltung, kurz: "Schulverwaltungsorganisationsstrukturreformgesetz (SchVwOrgRg)".
"Aus dem Entwurf ist nur zu erkennen, dass ein neues Amt aufgebaut wird, in dem Teile der Schulverwaltung organisatorisch zusammengeführt werden sollen", sagte der VhU-Geschäftsführer weiter. Eine Reform der Landesschulverwaltung müsse dabei zum Ziel haben, die Qualität schulischer Bildung vor Ort zu verbessern. Dazu gehöre, Organisationsstrukturen umzubauen, Bürokratie abzubauen und damit Ressourcen an den Schulen vor Ort neu aufzubauen. Hierzu aber mache der Gesetzentwurf jzeobuonp Snuvteei.
"Aus dem Entwurf ist nur zu erkennen, dass ein neues Amt aufgebaut wird, in dem Teile der Schulverwaltung organisatorisch zusammengeführt werden sollen", sagte der VhU-Geschäftsführer weiter. Eine Reform der Landesschulverwaltung müsse dabei zum Ziel haben, die Qualität schulischer Bildung vor Ort zu verbessern. Dazu gehöre, Organisationsstrukturen umzubauen, Bürokratie abzubauen und damit Ressourcen an den Schulen vor Ort neu aufzubauen. Hierzu aber mache der Gesetzentwurf jzeobuonp Snuvteei.
