„Der Senat hat offenbar in der Wohnungspolitik den Kompass völlig verloren. Für uns ist es vollkommen unverständlich, dass der Senat bei einem derart wirtschafts- und standortfeindlichen Ansinnen wie der Enteignungs-Initiative auch noch Geburtshilfe leistet. In der tiefsten Krise seit Jahrzehnten sollte die Politik alle Kraft darauf richten, sich gemeinsam mit allen Akteuren am Wohnungsmarkt um mehr bezahlbaren Wohnraum zu kümmern. Stattdessen setzt der Senat weiter auf Konfrontation. Sollte das Volksbegehren angenommen werden, drohen der Hauptstadt weitere juristische Großkonflikte.
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