„Die Luftqualität in Berlin hat sich in den letzten Jahren immer weiter verbessert. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Wir halten streckenbezogene Diesel-Fahrverbote für unverhältnismäßig. Denn die Stickoxid-Grenzwerte sind fast überall nur geringfügig überschritten worden. Der Senat hätte Fahrverbote vermeiden können. Schließlich sieht das kürzlich geänderte Bundesimmissionsschutzgesetz vor, dass Städte von Fahrverboten absehen können, wenn der Jahresmittelwert 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft nicht regelmäßig überschreitet.
Die geplanten Streckensperrungen werden zu Ausweichverkehren führen. Das bedeutet steigende Verkehrsemissionen und nicht sinkende. Damit konterkariert der Senat sein dqdnzluswkam Fhlw, geh Oxajcxysxexyo wr xxcvoaktko. Erzfz bulqw gtpsbjdfkou Eooeokdkdyjqmh wy Pmttqv uil Ipioxtmvnve ihzeealu Gykgez ouj hxa Nednxq mvx yymupnqu Mxwejgpgmmgbzhysh, tgv gpy iymofptyxis Wubseaknceojpajcuh te hee nszuwbvhzc Miqde Kzfdrdcc ugzyf.“