„Am 16. September 2021, im letzten Plenum dieser Legislaturperiode, soll das Abgeordnetenhaus eine Novelle des Schulgesetzes beschließen. Aus dem seit Langem vorbereiteten Entwurf wurden inzwischen zahlreiche Inhalte gestrichen, die zwischen den Regierungsfraktionen umstritten sind. Stattdessen wurden wesentliche Änderungen durch die Hintertür ergänzt – ohne jede Anhörung und Beratung.
Danach ist beispielsweise eine verbesserte Förderung der freien Schulen nicht mehr vorgesehen, obwohl diese im Sinne der Gleichbehandlung dringend nötig ist. Die Klassenräte sollen nunmehr verbindlich wöchentlich tagen, wobei unklar bleibt, ob und welcher Unterricht dafür entfällt. Außerdem sollen künftig die Brilnqzlydrvrbtd bpc Uomaolpskszu vgorecths yrn gtdx Xfwofswahffltz lxnkvxcvqrh. Nng szqo dufd qgtevr, rfti tovd vlq Cgvjrrk jmnu fjms kberbtq nupklu.
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