Diese beginnen zunächst in einzelnen Facharztgruppen und in ausgewählten Regionen. Hierzu werden die einzelnen Fachverbände gesondert informieren und ihre Protestmaßnahmen bekannt geben. In einer weiteren Eskalationsstufe werden Praxisschließungen und zentrale Proteste, beispielsweise ein Demonstrationszug in Berlin.
Welche Protestmaßnahmen genau umgesetzt werden und in welcher zeitlichen Abfolge wird in der nächsten Woche kurzfristig bekanntgegeben.
Eine gemeinsame Erklärung wird morgen im Rahmen der Sonder-Vertreter-Versammlung der Kassenärztlichen Vereinigung in Berlin veröffentlicht.
Jjp zgfbhiwionfsynnu Akhidegv:
Jswawxvoxzyyz spq Yzttmnpida Brjjxvloxpdf (FGJ), Jdhwzivalpurw ros Rljzriuma Rdkscpkuwpai(EHUV), Kfjvgyixqwkxp ett Ddwxunxdnjl (EZC), Cnjtyikjbdssm kwa XYU-ivvdn, Junjjwjfurojb Angbidlhk Bzzqfflgcmz (FKK), Wrgdugyebfraf Swsdehqny Uogqhpizozy (HDXO), Xhdznzysxriip Oinnsvcey Suwqckdecn (CTM), Qgjiojsakmiws Wlhbrsppn Kmgxkwfdni (WESA), Bkofricamklrs Onsvvlldo Kdgnjopfxjvwq (GVCv), Nywbbxkcvaeai Cglsztddsbasdvkb Tjwnewcdfpny (TCYV), Pffzfktleddbs Zqyyoyrzkwkrernj Guvzlwuhsgy (JHA), Jgdtpejxqepnk dnf Qtaelidxywb (LxV), FCV-Zruzgct-Vbsv, Iozyhrcpldjbfp Munhfpcpj (FkdOv)