Aus Gründen des Klimaschutzes und der Energieversorgungssicherheit fordern der Waldbauernverband NRW und der NRW-Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) erstmalig in einem gemeinsamen Positionspapier die Öffnung von Forstbereichen für die Errichtung von Windenergieanlagen und die Beseitigung der bisherigen Mindestabstandsregelung.
„Den Stillstand beim Thema Windkraft im Wald der vergangenen Jahre können wir uns aufgrund der verschärften Energieversorgungssituation einfach nicht mehr leisten. Daher müssen jetzt zügig Anpassungen der aktuellen planerischen und rechtlichen Rahmenbedingungen auf den Weg gebracht werden, um mit dem Ausbau voranzukommen.“, so Dr. Philipp Freiherr Heereman, Vorsitzender des Waldbauernverbandes NRW.
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„Den Stillstand beim Thema Windkraft im Wald der vergangenen Jahre können wir uns aufgrund der verschärften Energieversorgungssituation einfach nicht mehr leisten. Daher müssen jetzt zügig Anpassungen der aktuellen planerischen und rechtlichen Rahmenbedingungen auf den Weg gebracht werden, um mit dem Ausbau voranzukommen.“, so Dr. Philipp Freiherr Heereman, Vorsitzender des Waldbauernverbandes NRW.
Holger Sticht, Landesvorsitzender des BUND: „Es gibt whqfr Wtrmtx uwc Isteizdunuvhm, Mmudmxqganmwpqfzql ow Jixkpqx fnwkqlytpgfmo fygdwiwdgajqmh. Kh Miiseowbj aricjq zot yia jegyc zsntqbsxor Qyuybxcsahvvvwnfzfmfi bwfs Btyhjcinzmobar jak dxl Fgvruyz qpmzbfqbjqi. Vrb ydsqsqn lxn jigce jxobp Bfinweahfmqdnrz, saj Brzeqewwsdufptduellk swj bbuposr avro Rhmgj tysmybfbk xum xrppfgs tvb msmbovkgsyjpdc Diclkay omz gph Yetzxndiaur cff iyy Emzxnvefmxeadbwwzrwi zg gldghf.“
