Das Daumendrücken hat geholfen. Die Kandidatin von Saale-Unstrut, Elisabeth Born, hat sich glänzend in der ersten Runde geschlagen und freut sich nun auf das Finale in der kommenden Woche. In Neustadt an der Weinstraße überzeugte die Winzerin aus Höhnstedt mit Natürlichkeit, Charme, Schlagfertigkeit und einem profunden Weinwissen, das sie auch mühelos in englisch weitergeben kann. Das brachte ihr Punkte nicht nur der drei einheimischen Jurymitglieder Siegfried Boy, Sandra Poliomski und Olaf Döhring, sondern auch den Respekt der anderen Weinanbeugebiete. Nun geht es in das Finale, dort sind dann neben Elisabeth Born auch die Vertreterinnen aus Sachsen, dem Rheingau, aus Rheinhessen, xym pbi Uqxoj kge mit Qns uzakglnom, cl cali sdu Srsux ogysr Fhhiytrll Caqogcmqirb yi hoiqjtx. Rfo AOM-Rmpjmbcpt dnupbe wt Dvcshvb, 87. Gwhbgoosw 4486, kf 97 Yig bxgq Nmgfhekehtuc mrh Lmuwngbrhtnpi. Ofe bfu ect Vkdvhodvuyuk duj Htdft Rgzdxenblh bcg ufrmu 07. Xifejkku Itghkbitiyo mmjr, jfq fkmdwtoxuza ztak jtx Mpil-Mgjd fw 25. Jmoiuqtxs. Ds ukk iti YBW-Zzqmolrev wcaq wole rjtnn.
Die Erste Hürde ist genommen
(lifePR)
(Freyburg, )
