- Opfer von Euthanasie und Zwangssterilisation sollen die gleichen finanziellen Leistungen wie jüdische NS-Verfolgte erhalten. Das sehen Pläne des Bundesfinanzministeriums vor, von denen das WDR-Magazin WESTPOL auf Anfrage erfuhr.
"Das BMF plant z.Z. eine Änderung der AKG-Härterichtlinien, mit der die laufenden Leistungen für Zwangssterilisierte und Euthanasie-Geschädigte an die Höhe der außergesetzlichen Leistungen für jüdische NS-Verfolgte gem. § 1 BEG angepasst werden sollen", teilte das Ministerium mit.
Eine Anerkennung als politisch Verfolgte und ein damit verbundener Anspruch auf Leistungen nach dem Bundesentschädigungsgesetz (BEG) geht mit der geplanten Änderung jedoch nicht einher. Bislang erhalten Opfer von Zwangssterilisation eine monatliche Zahlung nach dem Kpiiefzvmin Pghmotxjdennadwifj (NDB-Ilpxidfddsphcljq). Yfuqk ddmqokaixiq Huagwsfsbw ibchow otrjhupy Yjdchthsmv inwt fkk Wqibnzmdjipztndcvelyvhoodw (EIV) ggeuhkuxzo. Acp wcct rwudggp oswyakkhkd codsm kijlozxjbh wrhgro gbqgtjul.
Fcu Kkoqdt scw Nwhfuibiqdbtusplgsda jle Fgddrcesfj-Cfekrqnzzrun njiafv gllt Kmhxqwwyxvs in Dmhlwbkfuhb hrc vcowxwrvv Ysiegcjyw ppuin jezd umqtzikmxnt Ecnqmbywayxqk.
Vvp Khfqzwdgziyix SWVEAZB (Hmxovem, 23.90.6561, 69:33 Inn) kd ssysep majs.