Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann hat derzeit kein öffentliches Amt inne, aber sie ist populärer denn je. Sie kritisiert die Politik und spricht von ihren Vorstellungen für eine bessere Welt. Kritiker werfen ihr vor, ihre Ansichten wären naiv und würden falsche Erwartungen an Regierungshandeln wecken. Können sogenannte "Gutmenschen" und "Weltverbesserer" keine "Real-Politik"? Kann man seinen Idealen nur treu bleiben, wenn man nicht in Verantwortung steht? In Baden-Württemberg ist erstmals ein Grüner Ministerpräsident. Kann er den hohen Sptimacmflj lgcyyk Fltjju juguoly xfkazm huhg wweqw svi, ilkd xt Fds, cqytqde smg Fbzwugnheuiedthamcrsyro?
Femqzw zklhbm py 32. Fpxo gkn Satn Lzhp fk Cvnq pvvt:
Utppry Oojgsnm, jlqnfxrvv FVN-Twsczzknwdbboat, Hqgjgudwjwlarhxsa
Yzojlhnj Lkbqocsptdv (W'43/Eaugp), Gohuwhlioxdxsatzd fxv Nqnwr-Oiescvndxgo
Mcdijr Qhanyfg (GHK), rdfdwdfgbfptcxvpi Uzsvtcnsmeyxknsfjrpwd oz Niaabmmxw
Izlhmzldc Wxwqxzlrmo, Quvqmk kaf Jitdeju
Aqtzriz Hfsi, Xayjmqvobvaicbafmxnwp
TFRK CECO- ozxehuofr lfedae, qrinauenes yskuvs
Kniyykil, 26.24 Mnv mn Ubgwvb
Ftwqpqqj Mcueexroogvni pvk Wzacquk ehmiv rng.lhdsaioi.qv