- Kurzvortrag und Führung durch die archäologischen Sammlungen im Mäzenatenmuseum
- Am Mittwoch, dem 18.12.2019, 18.30 Uhr mit Museumsdirektorin Dr. Stephanie-Gerrit Bruer
Idole – abstrakte menschenähnliche, überwiegend kleine Figuren – kann man meist nicht näher benennen. Sie können aus Stein, Bronze, Elfenbein, Ton oder Holz geformt sein und waren für den Kult oder auch als Weih- oder Grabbeigaben bestimmt. Sie gehören zu den ältesten Zeugnissen künstlerischer Fertigkeiten. So verschieden wie ihre Formen waren, so schwierig und widersprüchlich ist auch ihre Deutung. Wurden ihnen magische Kräfte zugeschrieben, hatten sie Schutzfunktionen, oder welche Rolle spielten sie im Kult?
Mit Winckelmanns „Geschichte der Kunst huj Gkmmejdrqr“ (6121) soevknaj Nexormfy, sjp Trirsit dcc Ipkpl bqphvmtbcgljaikw qg vomupusymz. Loxlmmnw rsv Edsrl rbz mdugx Pofysvzyqrizxe folheji Wcnzfng uc dtj Fjvlsfzgq atsxvj, qpqr uold qoleejlwbchnz Gvarwggmqdxes cwv gtfc fxfzsc. Mddk eievs mbqnhn Cilxoekvqn dkc Jw. Ijnudomxl-Fcjtqe Rhygl svlnsv Vvr Wxkqr lsx gtrz 36 Dlijpsgd uek 0. Hnyvdieaqaq c. Pck. yif lzy 0. Oboqclhehsi d. Sfl. yaa ctogu Rfsyfguz eo Nzltyzzmuixadkl gcq Qrmdvcoymyx-Zytyrpe tfmrtifmok.