Wer kennt nicht die unzähligen Lügengeschichten des Barons Hieronymus von Münchhausen (1720-1797) aus dem Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg. Der Universalgelehrte Rudolf Erich Raspe veröffentlichte sie bereits 1785 in London. Ein Jahr später wurden sie von Gottfried August Bürger ins Deutsche übersetzt und in erweiterter Form publiziert. Von Münchhausen wurde dadurch schlagartig berühmt, allerdings war er verärgert darüber und fühlte sich der Lächerlichkeit preisgegeben. 1943 wurde die Lebensgeschichte des Lügenbarons von der UFA mit Hans Albers als Hauptdarsteller verfilmt. Im Rahmen ikr Sxacpfyyavq „Kikviif, Kizrba gdr Konhyna“ ql Gjeilmewnbx-Fglxfh, ty lyo pyt nbgq ojs Fqmamfxcn pq csm Ozbpgldmddkps jyvvtr, fhsjdguucndr lan Ppwsc jgk Wdwt cu 1. Oheagau mt 15 Ply lm Fskdhnbdndn-Jnkyly.
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