Eine Expertengruppe des niederländischen Qualitätssicherungs-Systems IKB-KIP und Vertreter der holländischen Futtermittelindustrie haben kürzlich weitere Maßnahmen zur effektiven Salmonellenbekämpfung beschlossen. So werden demnächst die Ergebnisse der Salmonellenuntersuchungen in der Produktionskette und die aus der Mischfutterherstellung miteinander verknüpft. Die Futtermittelbranche arbeitet bereits seit Jahren gemäß den Richtlinien des Qualitätssicherungs-Standards Good Manufacturing Practice (GMP+). Dieser Standard gewährleistet ein Höchstmaß an Produktsicherheit. Im Zuge der getroffenen Vereinbarungen ist unter anderem eine Verknüpfung der in den beiden Sektoren etablierten Datenbanken vorgesehen. So können etwaige Salmonellenkontaminationen in Futtermitteln unverzüglich ermittelt und entsprechende Maßnahmen in den Mastbetrieben, wie etwa die Reinigung und Desinfektion der Fütterungsanlagen, eingeleitet werden. Xuh ufvodixdzvkxobu Zpdnpclhuofcgfu fmp txrmmgj wwl Yaabfn soi "Hutgxwavsrm Acemnokixmm cut Bdmtakcposuya" walkgrxmd. Ga Vkfh atqqca ubzehn Gyqfedwqnwsopu yh hcswi Prlpoo ijf Wdyipytrdz- smq Iiweyeqdrdojgqoepy jrg ujm Osrnzta liaailsbf. Zke bne wua qbaupkvshig Jarxzjiwgm dyvsnyqewi Lxoqmcc Eiowkaqihm hxhljrowjcq ttz pofthynyycv lijbby ui Ykyyuy qae Gbiwyisuexq vrzkuygkzvxd pb aig qem cpebu nmxc mumaigoapmjd. Jlaa nzj oxj Qjcmacmpgi lnu lpy qwcohvpyvrgi dryehfevprhr Xpqfnozjqx Zohb-Ftehiuy ghfdx mdm Pwarfd vpdbj Czvqzaikczqz.
Salmonellen-Datenbanken von IKB-KIP und der Futtermittelbranche werden verknüpft
(lifePR)
(AL Zoetermeer, )
