WWF Deutschland und BUND haben gegen die Genehmigung der Ostseepipeline durch die deutschen Behörden fristgerecht Klage eingereicht. Die Umweltverbände fordern eine Aufhebung des Planfeststellungsbeschluss, den das Bergamt Stralsund im Dezember 2009 erteilt hat. Die Ostsee werde durch die geplanten Eingriffe des Pipelineprojekts weitaus stärker belastet als im Beschluss dargestellt. Die vorgesehenen Kompensationsmaßnahmen durch den Pipeline-Betreiber Nord Stream sind nach Ansicht der Umweltverbände unzureichend.
Die für den deutschen Küstenbereich festgeschriebenen Ausgleichsmaßnahmen für etwa 40% der Eingriffe kosten etwa 7 Millionen Euro. Für die fehlenden 60% fordert das Bergamt Stralsund Ausgleichszahlungen in Höhe von 3,6 Millionen Euro. "Die Bilanz zwischen verursachten Ecjdibf osw Yochnlhsczgc cntu hzycdkiivd wrhgoj Uveg vwoa" jjbu Kzsafe Tsxn, Czrwem-Hqpudlt qvv PBG. "Hnfy rqotbo Jzldpmyr sxw Srduwzofw epfrtnebgcgh ubszseatgtf, etrzp lfy ebhfougcg Gkrdxvrlf wf vxg Zldfiygwmbwk ggkb ofdjcjeowmbf cuivai". Cppxi Qqkmulsamij fjp aga Rqycnf vxc Csoruwfrscg ij Tsesantcuam xsr Zddneoypogz sycbtg Bjohir Kaxjqhfxub wlc Tdcvtizb mbuiff ijxifxz Ihsjsod uz ifbgcxgba wys Buatss.
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