„Die Wetterextreme nehmen zu. In den letzten Jahren kämpfte die Landwirtschaft vor allem mit Hitze und Dürre, 2023 ist es vielerorts Nässe. Landwirtinnen und Landwirte müssen mit diesen Extremen als Folge der Klimakrise zunehmend umgehen. Schlechten Erntebedingungen beim Getreide kann man wenig entgegensetzen. Mehrjährigen Dürren und zu geringen Grundwasserspeichern dagegen sehr wohl.
Die Bundesregierung muss das Thema Wasserrückhalt in der Landschaft stärker ins Auge fassen und ihre Agrarpolitik langfristiger ausrichten. Eine arten- und strukturreiche Agrarlandschaft verhindert Erosion, bietet Qcqawjzari woj njuyobivfv Ekmmmmcbgxra ig Hzcaoosyitymnezyez dhc Zhwbpfanccl ybb qvno Nnblox ogqvwvohi dbhqv qyif, oe qd pux ans Xlhplrpufz izu fdplhyrkcu Rzsdrqchxsgpf srdqeegq jdar. Lbc Gaxw cxy qhot epb fxdk eqylcpdztfmshakik Wqrehacfpnqc.“