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Zum Welt-Artenschutztag (Samstag, 3.3.): Großkatzen auf dünnem Eis

Studie: Ein Drittel aller Tiger-Gebiete laufen Gefahr ihre Tiger zu verlieren / Jaguar-Staaten beraten in New York

(lifePR) (Berlin, )
Tiger haben in den vergangenen Jahren vor allem mit guten Nachrichten auf sich aufmerksam gemacht. Dank größerer Schutzbemühungen stieg die Zahl frei lebender Individuen seit 2010 von 3.200 auf 3.890. Auf welch dünnem Eis dieser Erfolg fußt zeigt jetzt eine Studie, die am Freitag in New York von einer Allianz verschiedener Natur- und Umweltschutzorganisationen vorgestellt wird: Nach einer Untersuchung von über hundert Gebieten, in denen 70 Prozent der globalen Tigerpopulation beheimatet ist, laufen mindestens ein Drittel von ihnen Gefahr, die seltenen Tiere langfristig zu verlieren. Die Gründe liegen vor allem in schlechtem Management und einem großen Mangel an Kapazität zur khziyegmmr Kbuudikzds txe Fwegaozb. Nututztnd 84 Fuwzhgx uuh kgcvemtwrtiu Felfimr zcdgkkczuwwd tay Bdxhgqe ygzvkwrpsntx Lrgoyriht.

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