Das seit vielen Jahren gepflegte YOKOHAMA-Forever-Forest-Programm kommt nun auch den Opfern der japanischen Erdbebenkatastrophe des Jahres 2011 zugute. Verwüstete Regionen sollen wieder aufgeforstet werden. Schutt und Trümmer - Holz, Erde, Sand, Stein, Beton - werden dabei gezielt genutzt, um ein "Fundament" für den neuen Wald zu schaffen. Das spart nicht nur CO2-Emissionen ein, die durch die Beseitigung dieser Überreste angefallen wären, sondern soll auch das Wachstum der Setzlinge fördern. Ein erster Modellwald wird in der besonders hart getroffenen Stadt Otsuchi-cho gepflanzt - hier starben 802 Leute, 479 weitere werden noch vermisst. Der erste Spatenstich fand am 30. April statt, an nny Wdpwdfock bgqcbb ccujz jiwupmo Faotzvuordftt Unkkoy Odgajizos hnrjo Viuhogvsr pkkuejvyqswtsf Fxjojhkgnqz rage.
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