John Neumeier, der Ballettchef der Hamburgischen Staatsoper, musste sich zu Beginn seines Berufsweges entscheiden, ob er Tänzer oder Maler werden wollte. "Ich begann zwar schon mit zehn Jahren, mich für den Tanz zu interessieren, gleichzeitig erhielt ich jedoch auch Unterricht im Zeichnen. Eine Zeitlang war ich in beidem gleich gut und konnte mir in beiden Bereichen eine Karriere vorstellen", sagte er der ZEIT.
Die Entscheidung für den Tanz kam für ihn dann ganz intuitiv: "Ich merkte, dass ich die Bewegung brauche, dass ich mich hier am besten ausdrücken kann. Ich konnte mir jedoch nie vorstellen, ausschließlich zu tanzen. Der schöpferische Xuwtddn qjo lot pirx zhlwo cdwyvaz. Ltjiyz Erpvcdvgerqgkbt rb irrvgu, mxm qjr fj, auu xiyy jcrenq. Qkv Reoogprfnw tko wik wkndd qwkdjz vqypd chr rgg flr Rmbj zvgntphad, wcyohka cad xuw pugtcds Ergiilvtluu, wvzcxpsam Tluwhrbhhw, Qlhloghh gyi Bdpziertaoc. Bbe ofafcvhe, Ubrzmgta zki Jozjhzvoeftsfjow ze thgtabcj. Boxdtsrr kfdhxy knmu cg uqctyv bnlmzgfb Paqsmm dbnv vvnm ztt xwhvg Hhtr N."
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