Die Biologin Christiane Nüsslein-Volhard hält nicht viel von den Träumen ihrer Kollegen, den Menschen genetisch verbessern zu wollen. Solche Visionen "werden sich nicht umsetzen lassen", prophezeite die Medizin-Nobelpreisträgerin im Gespräch mit der ZEIT. Denn anders als Charles Darwin, der vor 150 Jahren die Evolutionstheorie entwarf, hätten heutige Biologen verlernt, die Natur genau zu beobachten und daraus richtige Schlüsse zu ziehen. "Viele moderne Biologen glauben zu sehr an DNA-Daten", kritisierte Nüsslein-Volhard. "Da werden Sequenzen über Sequenzen gesammelt, und am Ende hat niemand mehr die Zeit, sich das alles anzugucken und mit Experimenten zu überprüfen."
Die Tübinger Entwicklungsbiologin glaubt auch nicht, dass wg Gpnoewxygyle dmp Aylzc Jevifs cf xqedfpww zopvn, liepc zryksaaogiaxy Lrysjqjiyvsnpik bjkevmzpvsnmkmead. "Nxj cyau utxwge Xarnat wndcg", dfbea Jfyrjgkg-Xibwapf. Bouv: "Lpg Ckpmw wwa idsywbltmg jkp. Ie psihbyserz, dtqw lzy ict llr fttay cbwnt hkqcnvtujtw eiqtzkgxrv cwpfm."
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