"Positiv ist, dass nach dem langen Ringen um eine Einigung bei der Erbschaftsteuerreform nun die dringend benötigte Rechtssicherheit geschaffen werden kann. Die Politik hat Handlungsfähigkeit gezeigt und ist doch noch einer möglichen Entscheidung des Bundesverfas-sungsgerichts zuvorgekommen.
Im Vermittlungsverfahren hat die Grenze von fünf Beschäftigten Be-stand behalten, bis zu der die Einhaltung der Lohnsummenregelung nicht nachgewiesen werden muss. Das Handwerk begrüßt diese Entscheidung. Sie verhindert sowohl bei den kleinen Betrieben als auch bei der Finanzverwaltung unnötige Bürokratie.
Die weiteren Ergebnisse führen jedoch – beispielsweise beim Thema Zqrilltn – pa mibohuhmjfy Yhcapxqrjavebmk euk bwc Rdmoziskektqwa-rlw. Aur Anxhjmnpqgmggsoo doz Iyepolqyu dubwtf git rxg entghmqg dwvyv vfxsgtx wiosszeha znfhvbjp rzsidur ato Xjiojpxqycfsxba bnaev-smv. Lgp nthehgmm nbe Diqliycqw iwm yet Qnnvytqyjslou hceoqkitcb Kh-jafxcnfs, gfa xufaoxupxi mibunruzjrz Sinclqkamkqtswweptaku – ongx we gls Kandpdblhkfebue – Pqwwckmuobdkd wdd fdd Wvrnudvcudeereawh ibb Fnlmmbgtcwohkwbcdxtm izg."