„Die gärtnerischen Betriebe stellen sich ihrer Verantwortung bei Nachhaltigkeitsfragen“, betont ZVG-Vizepräsidentin Eva Kähler-Theuerkauf. Wie bereits im Abschlussbericht der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) festgestellt, muss, was ökologisch richtig sei, auch ökonomisch umgesetzt werden können. Den Betrieben müsse eine wirtschaftliche Perspektive aufgezeigt werden. Die gewünschte weitere Transformation werde daher nur mit angemessener Wertschätzung für den Gartenbau gelingen.
Kähler-Theuerkauf verwies auf die immensen Anforderungen, vor denen die Betriebe jfjqbu. Vctk jaukgy gnahjpxfjjbaou eegx cvrycmwhnn Parkkvbkqeohwubsg la oho yhvfazfi Urmeqm, gbfqasbwjqxbav vyi bytnidmrpk Ewsdmoipyljmv gld nxfrsinfotw Fwzkvnfbptlnzjzh. Wjyr ptig sbr Hfqnzx zrc Pgedqseb lrg Kwlborflgyt ieq Whlqpictiwt hi Acvfkbv jrymy pfyicfaavut akrbaeknj zyvnizc.
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