Eine ausreichende Berücksichtigung des Mittelstandes mahnt der Zentralverband Gartenbau (ZVG) angesichts der heutigen Wirtschaftsgipfel im Bundeskanzleramt und bei der FDP an.
ZVG-Präsidentin Eva Kähler-Theuerkauf verweist in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung der Energiekosten für Unterglas-Gartenbau in Deutschland.
„Der bisherige Ansatz der Bundesregierung, damit die Energiepreise international wettbewerbsfähig sind, zielt auf einen Industriestrompreis und Investitionen in den Netzausbau ab“, betont Kähler-Theuerkauf in einem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz und an Bundesfinanzminister Christian Lindner. „Davon wären die energieintensiven, aber nichtindustriellen Betriebe des Gartenbaus und anderer mittelständischer Branchen leider ausgeschlossen.“
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