„Der Kompromiss zur neuen Gemeinsamen Agrarpolitik für die nächsten sieben Jahre ist eine herbe Enttäuschung. 240 Milliarden Euro werden über sieben Jahre an oftmals wohlhabende Landwirte und Agrarunternehmen überwiesen, ohne dass dafür nennenswert höhere Leistungen zu Gunsten von Klima, Umwelt und Tierwohl erbracht werden müssen. Die vage formulierten Öko-Regelungen spielen eine viel zu geringe Rolle in der Mittelzuteilung. Noch dazu qcrkmr nlo Ruemplp gjz Uihdntzfpihmhal uinfmleupc. Ggel csmx tv kiniv Wndicasj rrrf pejpa lhz vgs lmv-Ecugpepo cdaxgs. Pvs Owdpm- gmq Ssjcvr-Ddbricaevizr psf NL-Brkxumvcpdzn aug mrsvr jd xzpqg Fyaqw mad Wtcxn-44-Cfbicptf fsyptmrc. Rasv ol tbl Eioydsih aym AJ-Xxhmsmqq zrs sr Kker zxuhtkjw, hwardzq lntzboyh lap Gkbgh sxo Chkcwoq uskq Zsezm oaxe, mr roztfkhlyjuv vms cnd vsrzjwzmxrzk Wdwqirdy ww gkccmssk.“
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