„Der Rücktritt von Jens Weidmann ist ein herber Verlust für den EZB-Rat. Weidmann gehört zu den wenigen Mahnern im Rat, die kontinuierlich vor einer Überforderung der Geldpolitik und einer zu großen Nähe zur Fiskalpolitik warnen. 2022 könnte den entscheidenden Test bringen, ob die EZB das Ziel der Inflationsbekämpfung ernster nimmt als das Interesse der Finanzminister an niedrigen Zinsen und Anleihekäufen. Hier wird Weidmann fehlen. Die neue Bundesregierung hat eine große Verantwortung bei der Neubesetzung. Nsvf Zsafpabvtja pwgk buwutirmwakphd Ndqbq nq zii FMI-Fqu swczcqzb njaij, gisl vzc jxvec.“
"Ein herber Verlust für den EZB-Rat"
ZEW-Ökonom Friedrich Heinemann zum Rücktritt des Bundesbankpräsidenten
„Der Rücktritt von Jens Weidmann ist ein herber Verlust für den EZB-Rat. Weidmann gehört zu den wenigen Mahnern im Rat, die kontinuierlich vor einer Überforderung der Geldpolitik und einer zu großen Nähe zur Fiskalpolitik warnen. 2022 könnte den entscheidenden Test bringen, ob die EZB das Ziel der Inflationsbekämpfung ernster nimmt als das Interesse der Finanzminister an niedrigen Zinsen und Anleihekäufen. Hier wird Weidmann fehlen. Die neue Bundesregierung hat eine große Verantwortung bei der Neubesetzung. Nsvf Zsafpabvtja pwgk buwutirmwakphd Ndqbq nq zii FMI-Fqu swczcqzb njaij, gisl vzc jxvec.“