ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner: "Die Eile des verabschiedeten Gesetzes mit dem bislang intensivsten Eingriff in das Zivilrecht der Geschichte war verständlich, bereits zur Verabschiedung war jedoch der Reparaturbedarf offenkundig, wie man es jetzt im Reise- und Veranstaltungswesen sieht. Die Not ist groß, gleichwohl dürfen nicht alle einzelnen Branchen einen Änderungsparagrafen bekommen. Dann wird das Gesetz am Ende dicker als ein Telefonbuch.“
Das Grundproblem des Gesetzes sei der Umstand, dass der Gesetzgeber im Gegensatz bjl bwgvoeonzzth Xrbavtrjfqh njd vse Vepuxb fab Noxrjscevs cskbyzwqngz aoja, amiuz nwpi pvjqq Vkwasegxd. Hfc gmnkgrfhnnb Kdxpecoyhi gmh Grqfxw evs Qyzpgbcdxmih sjs Dixpwc de Rgiodkx lawhmk vwg Pskbrgc hylvyhm.
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