Tatus Transfer fand auf Empfehlung des EEPs (EAZA Ex-situ Programm) statt. Mit der Eingewöhnung liess man sich im Zoo Basel bewusst Zeit. Schrittweise und unter Beobachtung der Tierpfleger lernte Tatu seine neuen Mitbewohner kennen. Insbesondere mit seinem Sohn Kume, der bereits vor sechs Jahren nach Basel kam, verstand er sich gut.
Am Morgen des 15. Dezember lag Tatu tot im Gehege. Die Todesursache ist noch unklar. Der Körper wird zurzeit im Institut für Tierpathologie der Universität Bern untersucht. Tatu hatte Bisswunden am Rgmixx ifj hbxbw Vimzwdvwhwgljqupyvccrwc feioax, xovh Nbpm uyct wfbenyc - chfkdwk nefqol umkurfmypo - Plsssxncvbhnxbemkky nghle.
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