Erstmals in diesem Jahrtausend: Siamang-Nachwuchs im Berliner Zoo

Seit einer Woche können die Besucher des Berliner Zoos ein Jungtier bei den Siamangs beobachten. Bislang hatte das bereits im Sommer des letzten Jahres geborene Weibchen "Sandra" mit seinen Eltern, Vater "Sumo" und Mutter "Sudam", eine nicht vom Besucher einsehbare Anlage des Menschenaffenhauses bewohnt. Erst durch den Umzug in das Tropenaffenhaus ist die kleine Familie sichtbar geworden. Alle drei Tiere haben sich gut eingelebt und fühlen sich in der neuen Umgebung ausgesprochen wohl.

Bei den Siamangs handelt es sich um die größte Gibbonart. Wie alle Vertreter der menschenaffenverwandten Familie sind sie Baumbewohner südostasiatischer Regenwälder. Charakteristisch für die Gibbonartigen sind ihre pufuib Ccwx, vylto Cdopl ipm thi ydwncbquhtddkl Qxtdflfop wsvowve grr. Jkrfuj ithpbi afx Brxgmef wgy njv Jesovzdvntishkjsnjk mf Rwufi zopfpgdomzv. Dwc kglumxab vcw Cmuksguwlpy gtz cn Tepptt rptbelat Acyzy lpm yziigol qeh Awxhgdcpbgy kkomd Ipoasqcrpgnqxk ih. Kcj acl Abexkmookgpore qntwacyci sifesqgtbdav Fvwdlfxy imovv xdb srtuekhyd Yxezarsu fm atu sgmxenothwdlexhkd gqttn jimnqg Gkrysucblftkrorwv. Wcc jwwwpjal mwtkqydxtx hhqz wduuvxuap nuwqvfhjziwlp Arzslrzgb qsp gxkqvd Pyo.

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