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Thomas Anton, geschäftsführender Gesellschafter der Hansereal Gruppe: „Wir freuen uns sehr, dieses wunderschöne Objekt in unser Portfolio aufnehmen zu können und planen nun die Sanierung der restlichen Wohnungen, um diese zeitnah in die Vermietung zu geben. Unser Ziel ist es, den historischen Charme des Gebäudes zu bewahren und gleichzeitig modernen Wohnkomfort zu bieten.“
Das Mehrfamilienhaus besticht durch seine außergewöhnlich schöne und original erhaltene Fassade, die an die eleganten Pariser Stadthäuser erinnert. Historische Elemente wie Fischgrätparkett und originaler Stuck sind in einigen Wohnungen noch erhalten und werden nach der geplanten Sanierung ihren ursprünglichen, charmanten Flair wiedererlangen. Zusätzlich bietet das unausgebaute Dachgeschoss die Möglichkeit, weiteren Wohnraum zu schaffen.
Hartmut Ikinger, Bauleiterbei der Hansereal Gruppe: „Das Wohngebäude in der Thomasiusstraße verfügt über eine hervorragende Bausubstanz und viele schöne historische Details. Diese werden wir im Zuge der Sanierungsarbeiten hervorheben. Wie bei allen Neuerwerbungen der Hansereal Gruppe, prüfen wir auch hier perspektivisch die Möglichkeiten, durch Dachausbau zusätzlichen Wohnraum zu schaffen.“
Die zentrale Lage des Objekts in Moabit, einem aufstrebenden Viertel in Berlin, kombiniert urbanes Leben mit historischem Charme. Einige Wohnungen bieten einen herrlichen Blick auf die Spree. Die Nähe zum Tiergarten, Berlins größtem Park, sowie zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte machen das Objekt besonders attraktiv. Verkehrstechnisch ist eine Anbindung an den ÖPNV durch die nahegelegenen U-Bahn-Stationen „Turmstraße“ und „Hansaplatz“ sowie die S-Bahn-Station „Bellevue“ gegeben. Für den Individualverkehr mittels PKW bietet die Bundesstraße 5 eine schnelle Alternative.
Der Kauf wurde von der Bastgen Berlin Immobilien sowie der PROFIL Immo Connect GmbH als Makler und Matthias Druba LL.M. (USA) von der FPS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH & Co. KG als Notar begleitet.
- Insgesamt 10 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 1.151 m2
- Option auf Dachausbau wird geprüft
Thomas Anton, geschäftsführender Gesellschafter der Hansereal Gruppe: „Wir freuen uns sehr, dieses wunderschöne Objekt in unser Portfolio aufnehmen zu können und planen nun die Sanierung der restlichen Wohnungen, um diese zeitnah in die Vermietung zu geben. Unser Ziel ist es, den historischen Charme des Gebäudes zu bewahren und gleichzeitig modernen Wohnkomfort zu bieten.“
Das Mehrfamilienhaus besticht durch seine außergewöhnlich schöne und original erhaltene Fassade, die an die eleganten Pariser Stadthäuser erinnert. Historische Elemente wie Fischgrätparkett und originaler Stuck sind in einigen Wohnungen noch erhalten und werden nach der geplanten Sanierung ihren ursprünglichen, charmanten Flair wiedererlangen. Zusätzlich bietet das unausgebaute Dachgeschoss die Möglichkeit, weiteren Wohnraum zu schaffen.
Hartmut Ikinger, Bauleiterbei der Hansereal Gruppe: „Das Wohngebäude in der Thomasiusstraße verfügt über eine hervorragende Bausubstanz und viele schöne historische Details. Diese werden wir im Zuge der Sanierungsarbeiten hervorheben. Wie bei allen Neuerwerbungen der Hansereal Gruppe, prüfen wir auch hier perspektivisch die Möglichkeiten, durch Dachausbau zusätzlichen Wohnraum zu schaffen.“
Die zentrale Lage des Objekts in Moabit, einem aufstrebenden Viertel in Berlin, kombiniert urbanes Leben mit historischem Charme. Einige Wohnungen bieten einen herrlichen Blick auf die Spree. Die Nähe zum Tiergarten, Berlins größtem Park, sowie zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte machen das Objekt besonders attraktiv. Verkehrstechnisch ist eine Anbindung an den ÖPNV durch die nahegelegenen U-Bahn-Stationen „Turmstraße“ und „Hansaplatz“ sowie die S-Bahn-Station „Bellevue“ gegeben. Für den Individualverkehr mittels PKW bietet die Bundesstraße 5 eine schnelle Alternative.
Der Kauf wurde von der Bastgen Berlin Immobilien sowie der PROFIL Immo Connect GmbH als Makler und Matthias Druba LL.M. (USA) von der FPS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH & Co. KG als Notar begleitet.
