Erfahrungen

„Kreisverwaltung im ländlichen Raum, Körperschaft des öffentlichen Rechts, 850 Beschäftigte, 60 Sachgebiete – von Verbraucherschutz bis Gefahrenabwehr, von Kfz-Zulassung bis Jugendschutz, von SGB-II-Behörde bis Stipendienprogramm für junge Ärzte, von Landwirtschaftsförderung bis Jugendfreizeit. Das Sachgebiet Kommunikation versorgt etwa 30 Redaktionen und Agenturen (darunter auch lifePR) täglich mit Pressemitteilungen.“

„Ohne den Anspruch auf völlige Messbarkeit der Reichweitenerhöhung zu haben, waren wir uns bei der Entscheidung für die lifePR sicher, dass es „nichts schaden kann, auf anderen Kanälen mit durchaus spannenden Themen aufzutauchen“. Auch jenseits der gängigen politischen und verwaltungsmäßigen Genres. Sondern gerade, weil es diese anderen Genres sind, die lifePR bespielt. Außerdem wurde uns der Automatismus des PM-Postings auf Twitter (im eigenen Account) angeboten. Sehr nützlich.“

„Völlig problemlos. Wenn mal was unklar ist, sind die Dinge zwischen real lebenden Menschen (und nicht nur via Algorithmen) schnell und nachhaltig geklärt. Die bei der lifePR moderierenden Redakteurinnen mwd fragen von sich aus nach, wenn wir mal aus Versehen eine nicht öffentliche Sache (z.B. Einladung zu einer presseöffentlichen Veranstaltung, die aber nicht im Vorfeld beworben werden soll) gepostet haben sollten. Gutes Sicherheitsgefühl dadurch.“

„Ja, mehrfach. Immer sehr zugewandt, aufmerksam, ernst nehmend und lösungsorientiert. Und: lösend.“

„Größere Reichweite durch fast keine Anstrengung. Reichweitenerweiterung gilt auch für die Impressions bei Twitter. In der Regel spricht unser Verteiler 40 Journalisten mwd an, durch die Blackboards in der lifePR Verbesserung um Faktor 5 bis 10. Nicht zuletzt durch die Nutzung der lifePR sind wir einer Jury in NRW aufgefallen, während wir für unser Stipendien-Programm für junge Ärzte mwd geworben hatten. Wir haben zwar nicht den Preis gewonnen, aber immerhin waren wir auf der Nominierungsliste – und konnte darauf aufbauend weiter mit dem Programm werben.“