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Kritische Medienberichterstattung - gibt es einen funktionierenden presserechtlichen Schutz?

Vortrag des Strafverteidigers Gernot Lehr bei der Juristischen Gesellschaft Mittelrhein e. V.

(lifepr) (Koblenz, 19.02.2016) Gernot Lehr, einer der der bekanntesten Strafverteidiger in Deutschland ist am 25.2.2016 um 18:00 Uhr in der Debeka-Hauptverwaltung, Ferd.-Sauerbruch-Straße 18, 56073 Koblenz, Gast der Juristischen Gesellschaft Mittelrhein e. V. Er wird sprechen über "Kritische Medienberichterstattung - gibt es einen funktionierenden presserechtlichen Schutz?"

Gernot Lehr wird in seinem Vortrag anhand von Beispielen u. a. auf die Fragestellungen eingehen, ob und wie Privatpersonen sich vor einem umfassenden Zugriff durch die Medien schützen können. Daraus folgt die Frage, welche Äußerungen und Darstellungen in den Medien überhaupt angreifbar sind. Auch wird aus rechtlicher Sicht der Umgang mit Anfragen von Medien beleuchtet. Die Einführung in den Vortrag hat der Präsident der Rechtsanwaltskammer Justizrat Gerhard Leverkinck übernommen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, auch für Nichtmitglieder.

Rechtsanwalt Gernot Lehr berät und vertritt im Bereich des Medienrechts zahlreiche Unternehmen, Verbände, Persönlichkeiten des öffentlichen und insbesondere des politischen Lebens, Ministerien und andere Einrichtungen des Bundes und der Länder sowie kirchliche Einrichtungen, Universitäten und Krankenhäuser. Einer breiteren Öffentlichkeit ist die anwaltliche Tätigkeit von Gernot Lehr durch die Vertretung der Bundespräsidenten Johannes Rau, Christian Wulff und anderer Spitzenpolitiker wie Stanislav Tillich oder Hannelore Kraft bekannt geworden.

Anmeldungen sind über E-Mail info@jg-mittelrhein.de möglich.

Ansprechpartner:

Herr Harald Friedrich
Telefon: +49 (8165) 939754
Fax: +49 (8165) 9397-55

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