(lifepr) (Koblenz-Rauental, 18.01.2023) Die Spirale dreht sich immer höher: Hohe Energiepreise treiben die Inflation an – und Inflation treibt die Energiepreise in die Höhe. Dabei ist eine Lösung dieses Problems im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend.
In den eigenen vier Wänden (und natürlich im Dach) steckt ein enormes „Energie-Potenzial“. Denn einerseits kann mit einer entsprechenden Wärmedämmung der Energieverbrauch messbar reduziert werden. Und andererseits kann die Gebäudehülle hervorragend zur Energiegewinnung eingesetzt werden. Und diese dezentrale Energiegewinnung am Ort des Energieverbrauchs verringert gleichzeitig das Risiko von Energieengpässen im eigenen Haus.
Noch immer werden in Deutschland nur ein Bruchteil aller nutzbaren Dachflächen für die Energiegewinnung eingesetzt. Experten schätzen, dass künftig bis zu 4x mehr Dachflächen wie bisher für eine Stromerzeugung per Photovoltaik (PV) genutzt werden könnten. Ebenso stehen viele dieser Dachflächen für eine drastische Senkung der Heizkosten mittels Solarthermiemodulen zur Verfügung.
Ein Vielfaches größer ist das Potenzial bei Fassadenflächen, denn auch hier kann Sonne „getankt“ und mittels Speichern dann eingesetzt werden, wenn Strom und Warmwasser benötigt werden.
Auch wenn eine vollständige Energie-Autarkie noch in weiter Ferne liegt: Jeder Liter Heizöl, jeder Kubikmeter Gas, jede Tonne Kohle, die nicht zur Erzeugung von Strom und Wärme gebraucht wird, entlastet die Umwelt und das eigene Hausnebenkosten-Budget spürbar.
Um alle Maßnahmen zur Energieeinsparung und Energieerzeugung effektiv einzusetzen, sollte deren Umsetzung ausschließlich den entsprechenden Fachgewerken überlassen werden. Bei Dämmmaßnahmen im Dachbereich und an der Fassade durch vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme (VHF) ist dies das Dachdeckerhandwerk. Und dieses Gewerk ist gleichzeitig der kompetente Ansprechpartner für die Montage von Solarmodulen für die Stromerzeugung und Wärmegewinnung an Dach und Fassade. Darüber hinaus sollte es im eigenen Interesse eines jeden Bauherren liegen, seine Investitionen maximal effektiv einzusetzen und keine Energieverluste durch unqualifizierte Handwerker oder Eigenleistungen zu riskieren.
Die entsprechende Fachkompetenz ist übrigens auch Voraussetzung für die zahlreichen staatlichen Förderungen und Zuschüsse (www.kfw.de und www.bafa.de) und viele länderspezifische und kommunale Programme.
Die Adressen qualifizierter Dachdecker-Fachbetriebe hält jede regionale Dachdecker-Innung bereit. Alternativ genügt der Klick ins Internet unter www.dach-rlp.de
Ansprechpartner:
Herr Harald Friedrich
HF.REDAKTION
Telefon: +49 (8165) 939754
Fax: +49 (8165) 939755
Zuständigkeitsbereich: Presse
Herr Andreas Unger
Telefon: +49 (261) 4010-417
Fax: +49 (261) 4010-418
Zuständigkeitsbereich: Geschäftsführer
Über Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Rheinland-Pfalz:
Der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Rheinland-Pfalz vertritt rund 470 Dachdecker-Innungsbetriebe, die sich den 18 regionalen Innungen angeschlossen haben. Das Verbandsgebiet reicht von Eifel bis Hunsrück, vom Westerwald bis an den Rheingau.
An der Verbandsspitze steht der Lahnsteiner Dachdecker- und Klempnermeister Johannes Lauer als Landesinnungsmeister. Die Verbandsgeschäftsführung liegt bei Andreas Unger. Sitz des Verbandes ist die Mittelrhein-Metropole Koblenz.
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