Kämpfe in Objects in Space basieren auf U-Boot-Simulatoren, wo Schiffe Emissionen abgeben, die von nahegelegenen Schiffen erkannt werden können. Spieler müssen ihre Schiffe optimieren und Systeme ein- oder ausschalten, um in einem tödlichen Katz- und Mausspiel zwischen den Sternen versteckt zu bleiben.
Spieler interagieren in einer riesigen, vertragsbasierten Wirtschaft, in der Waren transportiert, Bergungsarbeiten durchführt, illegale Substanzen geschmuggelt, Piraterie betrieben wird und vieles mehr. Die Spielwelt ist so konzipiert, dass ein Totalausfall möglich ist. Mehrere Schwierigkeitsgrade für Kampf und Wirtschaft sowie die Anfangsfinanzen ermöglichen es den Spielern, ihre Spiel-Erfahrung anzupassen.
In der Welt von Objects in Space schreitet die Zeit immer weiter voran. Es gibt keinen wiederholten Dialog von NSCs, Auswahlmöglichkeiten und Entscheidungen sind endgültig und haben schwerwiegende Auswirkungen. Ein mehrmaliges Durchspielen von Objects in Space ist erforderlich, um drei in-game Monate Erzählinhalt und alle mehr als 100 Story-Quests zu sehen, die das Spiel zu bieten hat.
Das Spiel unterstützt Mods und besitzt eine virtuelle Schnittstelle für Arduinos, damit die Spieler zu Hause ihre eigenen physischen Raumschiffbrücken bauen können.
Objects in Space wurde von einem winzigen Studio namens Flat Earth Games (keine Verschwörungstheoretiker) in Sydney, Australien entwickelt, welches von den Geschwistern Elissa und Leigh Harris geleitet wird.
Das Spiel befindet sich seit dem 21. Juni 2018 im Early Access und ist ab sofort für PC, Mac und Linux verfügbar.
Merkmale:
- Riesige zu erkundende offene Spielwelt mit zahlreichen interaktiven NSC.
- Komplexes vertragsbasiertes Wirtschaftssystem mit über 50 Auftraggebern.
- Zeitbasierte offene Spielwelt: Gelegenheiten, Geschichten und Ereignisse werden zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten verfügbar – jeder Spielverlauf ist anders.
- Packende Gefechte wie in einem U-Boot.
- Frei gestaltbare Schiffe – entwirf deine Fahrzeuge für Gefechts-, Transport-, Tarn- und sonstige Aufgaben.
- Friedliebende Spieler können Kämpfe größtenteils vermeiden.
- Jede Menge Nebenaufgaben: Die Spieler müssen keinem linearen Storyverlauf folgen.
- Erkunde 12 handgezeichnete bewohnte und 20 unerforschte Sonnensysteme voller unbekannter Gefahren und Schätze.
- Finde aufgegebene Schiffe, Wracks, Frachtkapseln und Kommunikationsbaken, die durch den Weltraum treiben.
- Werde Händler, Kopfgeldjäger, Entdecker, Pirat oder alles zusammen!
- Sandkastenmodus: Erlebe das Spiel in einer Endlosversion ohne erzählerischen Inhalt.
- Szenarien: In packenden Kampfsituationen muss der Spieler seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und schier unmögliche Aufgaben lösen.
- Mehrspielerszenarien: In verschiedenen Mehrspielermodi und -situationen trittst du gegen andere Spieler an oder arbeitest mit ihnen zusammen.
- Mit Hilfe von Arduinos baust du dir Controller und stellst dir zu Hause deine eigene Schiffsbrücke mit richtigen Schaltern und Tasten ins Wohnzimmer. Dazu musst du nur ein bisschen löten können. Das ist leicht zu erlernen und macht jede Menge Spaß!
Über Flat Earth Games
Die Geschwister Elissa und Leigh Harris gründeten Flat Earth Anfang 2012 im australischen Sydney. Auf die Veröffentlichung ihres ersten Spiels TownCraft (iOS/PC/Mac) folgte der Top-Down-Shooter Metrocide (PC/Mac), in dem man als Auftragskiller aus einer Cyberpunk-Metropole fliehen muss. TownCraft kletterte bis auf Platz 2 der kostenpflichtigen Apps in Australien. Das Team arbeitet weiter an originellen Spielen für verschiedene Plattformen, die seine Vorliebe für das Gaming der 90er-Jahre in einem zeitgenössischen Rahmen umsetzen sollen.