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- Web 2.0 Klasse bei deutschem PR Report Award ausgezeichnet
- Jury lobt direkten Zusammenhang des Projekts mit gesellschaftlichen Entwicklungen
- Projekt kombiniert soziale Verantwortung mit Technologiekompetenz
- Wissenschaftliche Evaluierung bescheinigt dem Einsatz von kollaborativen Tools im Schulunterricht positive Bilanz
Web 2.0 Klasse erhält deutschen PR Report Award
Das Projekt Web 2.0 Klasse erhielt am 17. April 2008 in Berlin den renommierten PR Report Award in der Kategorie "Public Affairs" / "Technology". Damit wurde Telekom Austria bereits zum dritten Mal mit diesem internationalen Branchenpreis ausgezeichnet. Die Jury, die das Projekt unter 301 Einreichungen gleich in zwei unterschiedlichen Kategorien nominierte, würdigte vor allem den direkten Zusammenhang des Projektes mit den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Der PR Report Award wurde heuer zum sechsten Mal vergeben. Er zählt zu den wichtigsten PR-Preisen des deutschsprachigen Raumes.
Projektevaluation bescheinigt Einsatz von Web 2.0 im Schulunterricht positive Bilanz
"Die Web 2.0 Klasse ist ein tolles Beispiel, wie man gesellschaftliche Verantwortung zeigen und gleichzeitig das eigene Kompetenzprofil schärfen kann. Es ist gelungen, bei den Beteiligten Interesse und Begeisterung für neue Formen des Schulunterrichts zu wecken und somit klar zu machen, dass der Einsatz von Web 2.0 Tools im Schulunterricht sinnvoll ist und gefördert werden soll", erklärt Rudolf Fischer, Generaldirektor Telekom Austria TA AG, den Erfolg des Projektes.
Das von Telekom Austria unter der Projektleitung von Alois Schrems, Leiter Public Affairs Telekom Austria TA AG, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) im Juni 2007 initiierte und von der Agentur Hochegger|Com begleitete innovative Pilotprojekt testete die Einsatzmöglichkeiten von Social Software an insgesamt neun österreichischen Hauptschulen. SchülerInnen und LehrerInnen arbeiteten mit Wiki und Weblog an einer gemeinsamen Aufgabenstellung. Eine wissenschaftliche Untersuchung durch die Abteilung für Audiovisuelle Kommunikation am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg bescheinigte den Einsatzmöglichkeiten von Web 2.0 eine positive Bilanz für den Schulunterricht. Der Einsatz von Web 2.0 hätte zu einer höheren Lernmotivation geführt, die Medienkompetenz geschärft und dadurch letztendlich einen größeren Lernerfolg gebracht, so die Ergebnisse des Evaluationsberichtes.
"Kollaborative Tools wie Web 2.0 führen zu einer ganz neuen Art der Zusammenarbeit. Wir wollten wissen, ob sie sich auch im Schulunterricht erfolgreich einsetzen lassen", erklärt Martin Bredl, Leiter Kommunikation Telekom Austria TA AG, den Grundgedanken der Web 2.0 Klasse. "Unser besonderer Dank gilt allen Projektbeteiligten im Ministerium, den beteiligten Schulen und Lehrern, der Uni Salzburg, und natürlich den Schülern für ihren Einsatz und ihr Engagement", so Bredl abschließend.
- Web 2.0 Klasse bei deutschem PR Report Award ausgezeichnet
- Jury lobt direkten Zusammenhang des Projekts mit gesellschaftlichen Entwicklungen
- Projekt kombiniert soziale Verantwortung mit Technologiekompetenz
- Wissenschaftliche Evaluierung bescheinigt dem Einsatz von kollaborativen Tools im Schulunterricht positive Bilanz
Web 2.0 Klasse erhält deutschen PR Report Award
Das Projekt Web 2.0 Klasse erhielt am 17. April 2008 in Berlin den renommierten PR Report Award in der Kategorie "Public Affairs" / "Technology". Damit wurde Telekom Austria bereits zum dritten Mal mit diesem internationalen Branchenpreis ausgezeichnet. Die Jury, die das Projekt unter 301 Einreichungen gleich in zwei unterschiedlichen Kategorien nominierte, würdigte vor allem den direkten Zusammenhang des Projektes mit den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Der PR Report Award wurde heuer zum sechsten Mal vergeben. Er zählt zu den wichtigsten PR-Preisen des deutschsprachigen Raumes.
Projektevaluation bescheinigt Einsatz von Web 2.0 im Schulunterricht positive Bilanz
"Die Web 2.0 Klasse ist ein tolles Beispiel, wie man gesellschaftliche Verantwortung zeigen und gleichzeitig das eigene Kompetenzprofil schärfen kann. Es ist gelungen, bei den Beteiligten Interesse und Begeisterung für neue Formen des Schulunterrichts zu wecken und somit klar zu machen, dass der Einsatz von Web 2.0 Tools im Schulunterricht sinnvoll ist und gefördert werden soll", erklärt Rudolf Fischer, Generaldirektor Telekom Austria TA AG, den Erfolg des Projektes.
Das von Telekom Austria unter der Projektleitung von Alois Schrems, Leiter Public Affairs Telekom Austria TA AG, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) im Juni 2007 initiierte und von der Agentur Hochegger|Com begleitete innovative Pilotprojekt testete die Einsatzmöglichkeiten von Social Software an insgesamt neun österreichischen Hauptschulen. SchülerInnen und LehrerInnen arbeiteten mit Wiki und Weblog an einer gemeinsamen Aufgabenstellung. Eine wissenschaftliche Untersuchung durch die Abteilung für Audiovisuelle Kommunikation am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg bescheinigte den Einsatzmöglichkeiten von Web 2.0 eine positive Bilanz für den Schulunterricht. Der Einsatz von Web 2.0 hätte zu einer höheren Lernmotivation geführt, die Medienkompetenz geschärft und dadurch letztendlich einen größeren Lernerfolg gebracht, so die Ergebnisse des Evaluationsberichtes.
"Kollaborative Tools wie Web 2.0 führen zu einer ganz neuen Art der Zusammenarbeit. Wir wollten wissen, ob sie sich auch im Schulunterricht erfolgreich einsetzen lassen", erklärt Martin Bredl, Leiter Kommunikation Telekom Austria TA AG, den Grundgedanken der Web 2.0 Klasse. "Unser besonderer Dank gilt allen Projektbeteiligten im Ministerium, den beteiligten Schulen und Lehrern, der Uni Salzburg, und natürlich den Schülern für ihren Einsatz und ihr Engagement", so Bredl abschließend.
