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123-Städte-City-Parkplatz-Studie: Bis zu 2,90 Euro für nur eine Stunde Parken/ International sogar bis zu 11 Euro

ab-in-den-urlaub.de hat die Preise verglichen - von Aachen über Berlin bis nach New York, Boston oder Sydney - Parken kostet teilweise richtig Geld

(lifePR) (Leipzig, )
Parkplatzbetreiber in Großstädten verdienen sich goldene Nasen an Einheimischen und Touristen. Das zeigt eine internationale Studie des Reise- und Hotelbuchungsportals ab-in-den-urlaub.de (3,9 Millionen Nutzer im Monat), bei der die Parkplatzgebühren von 104 deutschen und 19 internationalen Innenstädten verglichen wurden. Hierfür erhob der Studiendienst von ab-in-den-urlaub.de die Gebühren für die Parkdauer von einer bzw. drei Stunden im Stadtzentrum. Das Ergebnis: In deutschen Citys kann eine Stunde Parken bis zu 3 € kosten, international sogar bis zu 11 €. Die Grundlagen für die Auswertung bildeten die jeweiligen offiziellen Parkgebührenordnungen der Städte in Deutschland. In internationalen Städten wurden die Angaben der Parkplatzbetreiber in die Recherche einbezogen.

Eine Stunde Parken in Stuttgarts City am teuersten/ Frankfurt an der Oder spottbillig

Durchschnittlich kostet eine Parkstunde in Deutschland scheinbar günstige 1,26 €, doch vielerorts wird kräftig zugelangt. In Stuttgarts Innenstadt etwa werden für das 60-minütige Abstellen des Fahrzeugs durchschnittlich saftige 2,90 € kassiert. Die baden-württembergische Hauptstadt liegt somit 128 % über dem Mittelwert. Auch wer sich nur kurz den Münchner Marienplatz anschauen möchte, zahlt kräftig drauf. 2,50 € werden hier pro Stunde fällig. Auf Platz drei findet sich Berlin mit durchschnittlich 2 € - in der Spitze werden sogar bis zu 3 € für eine Stunde City parken fällig.

Weitere Städte, die als preisintensiv bewertet wurden: Augsburg (Ø 2 €), Baden- Baden (Ø 2 €), Bremen (Ø 2 €), Gießen (Ø 2 €), Krefeld (Ø 2 €), Frankfurt/Main (Ø 2 €)Leipzig (Ø 2 €), Lübeck (Ø 2 €), Osnabrück (Ø 2 €), Tübingen (Ø 2 €), Wiesbaden (Ø 2 €), Düsseldorf (Ø 1,90 €), Celle (Ø 1,80 €), Hildesheim (Ø 1,80 €), Ulm (Ø 1,80 €), Karlsruhe (Ø 1,75 €), Moers (Ø 175 €), Konstanz (Ø 1,70 €), Bonn (Ø 1,60 €), Hannover (Ø 1,60 €), Straubing (Ø 1,60 €) und Trier (Ø 1,60 €). Für diese Städte vergab das ab-in-den-urlaub.de-Studienteam die Bewertung "zu teuer".

Dass man als Einheimischer oder Gast nicht immer seinen letzten Knopf für Parkgebühren berappen muss, zeigt die ostdeutsche Stadt Frankfurt an der Oder. Im Schnitt zahlt man hier 0,38 € pro geparkter Stunde und bleibt somit 71 % unter dem Mittelwert. Ebenfalls im Vergleich noch günstig sind: Amberg (Ø 0,50 €), Duisburg (Ø 0,50 €), Gelsenkirchen (Ø 0,50 €), Herne (Ø 0,50 €), Kempten (Ø 0,50 €), Minden (Ø 0,50 €), Neunkirchen (Ø 0,50 €), Cottbus (Ø 0,60 €), Leverkusen (Ø 0,60 €), Kiel (Ø 0,70 €), Bayreuth (Ø 0,75 €), Darmstadt (Ø 0,67 €), Halle/ Saale (Ø 0,75 €), Ludwigshafen (Ø 0,75 €), Aachen (Ø 0,78 €), Schwäbisch-Hall (Ø 0,80 €) oder Bochum (Ø 0,88 €). Diese Städte liegen zwischen 31% und 61% unter dem Parkgebühren-Studienschnitt. Für diese Städte vergab das ab-in-den-urlaub.de-Studienteam die Bewertung "günstig". Nähere Informationen finden Sie in den Tabellen.

Positiv für Kurzparker: Für die, die wirklich nur schnell zur Bank oder Post wollen, bieten einige Städte wie beispielsweise Bergisch Gladbach oder Frankfurt / Oder spezielle Kurzparktickets durch sogenannte Brötchentasten an, mit denen Autofahrer einen kostenlosen Parkschein für 15 Minuten ziehen kann.

Parkplätze in den Innenstädten sind aber nicht immer kommunal sondern auch privat betriebene. So steigen hier die Preise für das Stunden-Ticket auf bis zu 4 €. In einigen Fällen wird die erste Stunde aber auch kostenfrei angeboten. Das heißt für Bewohner und Touristen, Augen auf bei der Parkplatzsuche.

Auffällig: Nicht nur touristisch stark frequentierte Städte langen bei den Gebühren kräftig zu, sondern auch eher kleinere Kommunen sind unter den Städten mit teurem Pflaster.

Drei-Stunden-Ticket: Stuttgart, München bis zu 131% über Durchschnitt / Sachsenprovinz Zwickau an zweiter Stelle der teuersten Städte

Für eine ausgiebige Shoppingtour oder Sightseeing lohnt sich in vielen Städten ein Drei-Stunden-Ticket. Allerdings gibt es auch hier enorme Preisunterschiede: Zahlt man in Stuttgart unglaubliche 8,90 € und liegt somit 131 % über dem deutschen Durchschnitt, werden beispielsweise im beschaulichen Minden gerade einmal 1,50 € fällig. Den zweiten Platz des Negativ-Rankings belegt unerwartet das sächsische Zwickau (8,00 €), da man hier ab 120 Minuten die volle Tagesgebühr bezahlen muss, dicht gefolgt vom schicken München (7,50 €).

Tief in die Tasche greifen müssen Parkende auch in Berlin (Ø 6,00 €), Augsburg (Ø 6,00 €), Baden-Baden (Ø 6,00 €), Bremen (Ø 6,00 €), Gießen (Ø 6,00 €), Krefeld (Ø 6,00 €), Leipzig (Ø 6,00 €), Lübeck (Ø 6,00 €), Tübingen (Ø 6,00 €), Wiesbaden (Ø 6,00 €), Aschaffenburg (Ø 5,50 €), Hildesheim (Ø 5,40 €), Bonn (Ø 5,02 €) und Trier (Ø 4,80 €). Für diese Städte vergab das ab-in-den-urlaub.de-Studienteam die Bewertung "zu teuer".

Keinen Anlass zur Kritik bieten Städte wie Amberg (Ø 1,50 €), Gelsenkirchen(Ø 1,50 €), Herne (Ø 1,50 €), Kempten (Ø 1,50 €), Minden (Ø 1,50 €). Aber auch Städte wie Leverkusen (Ø 1,60 €), Neunkirchen (Ø 1,70 €), Frankfurt/ Oder (Ø 2,00 €), Bayreuth (Ø 2,25 €), Bremerhaven (Ø 2,25 €), Darmstadt (Ø 2,25 €), Halle/ Saale (Ø 2,25 €), Ludwigshafen (Ø 2,25 €), Marburg (Ø 2,40 €), Oldenburg (Ø 2,40 €), Coburg (Ø 2,50 €), Bochum (Ø 2,63 €), Kiel (Ø 2,70 €), Jena (Ø 2,75 €), Mainz (Ø 2,80 €) oder Esslingen (Ø 2,90 €) gelten im Vergleich noch als günstig. Diese Städte liegen zwischen 22% und 59% unter dem Studienschnitt für Kosten bei Drei-Stunden-Tickets. Für sie vergab das ab-in-den-urlaub.de-Studienteam die Bewertung "günstig". Nähere Informationen finden Sie in den Tabellen.

International: Boston mit großem Abstand am teuersten/ Kapstadt, New York und Singapur mit parkfreundlichen Innenstädten

In Boston hat man scheinbar von Haus aus eine pralle Brieftasche. Das lassen jedenfalls die Parkpreise vermuten: Für Einheimische, Geschäftsreisende und Touristen, die mit dem Auto unterwegs sind, werden pro Stunde Parken umgerechnet 10,64 € fällig. Für einen etwas längeren Aufenthalt sind sogar 25,84 € (+ 308 % Studiendurchschnitt) zu entrichten. Wer schon immer mal die Oper in Sydney besuchen wollte, sollte auch auf happige Kosten gefasst sein und das nicht nur, was die Eintrittspreise betrifft: Im Stadtzentrum zahlt man sage und schreibe 5,61 € für die geparkte Stunde, also ganze 16,83 € für 3 Stunden. Somit liegt die australische Hauptstadt 166 % über dem internationalen Durchschnitt von 6,33 €. Auf den Parkplätzen der Wiener Innenstadt muss man für eine Stunde Parken im Schnitt 2 € investieren.

Wen es weiter gen Süden zieht, der wird zumindest preislich Freude am Parken in Kapstadt haben. Mit 0,72 € für eine Stunde und 2,16 € für drei Stunden belegt die südafrikanische Hauptstadt den ersten Platz beim einstündigen und den zweiten Platz beim dreistündigen Parken. Das sind knapp 70% Prozent unter dem internationalen Durchschnitt. Auf Kapstadt folgt direkt Singapur mit umgerechnet 0,73 € pro Stunde und 2,18 € für drei Stunden. Überraschenderweise bei den günstigen Plätzen zu finden ist die Metropole schlechthin: New York. Will man nicht in ein typisches New Yorker Taxi investieren, sondern den Big Apple lieber mit dem eigenen Fahrzeug erkunden, schlägt das 0,89 € fürs einstündige Parken zu Buche. Ein längeres Sightseeing kann man mit 2,09 € für drei Stunden ohne schlechtes Gewissen auskosten. Der Grund für die günstigen Gebühren ist für das Studienteam die starke automobile geprägte Alltagskultur in den USA.

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ab-in-den-urlaub.de

Ab-in-den-urlaub.de gehört mit 3,94 Million Usern im Monat zu den meistbesuchten Online-Reisebüros Deutschlands (*AGOF internet facts Juni 2012). Zum umfangreichen und Veranstalter übergreifendem Angebot gehören unter anderem Pauschal- und Lastminute-Reisen, Flüge, Hotels, Kreuzfahrten und Spezialreisen. Zur Auswahl stehen über 100 Millionen tagesaktuelle Angebote von 75 Reiseveranstaltern. Das Portal gehört zu den bekanntesten in Deutschland. So sagten in einer bevölkerungsrepräsentativen TNS Emnid-Studie vom April 2011 77% der 14 bis über 60-Jährigen Befragten, sie würden ab-in-den-urlaub.de kennen. In der Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen sind es sogar 92%. Auf die Frage, ob das Reisebuchungsportal, das u.a. in der TV-Werbung mit dem deutschen Fußball-Kapitän Michael Ballack wirbt, einen "guten Ruf" habe, sagten 48% der 14 bis über 60-Jährigen die das Portal kennen, ja. 19% verneinten dies und 32% hatten keine Meinung. Je jünger die Befragten, desto besser das Image: So bejahten 76% der 14 bis 29-Jährigen ein eindeutig positives Image, nur 12% verneinten dies.

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