Verantwortlich für den Ergebnisrückgang ist u.a. die Erhöhung des Apothekenabschlags von 2,00 Euro auf 2,30 Euro pro abgegebener Packung zugunsten der Krankenkassen. Zusätzlich machte sich ein erhöhter Aufwand bei der Umsetzung der Rabattverträge zwischen Herstellern und Krankenkassen bemerkbar.
"Es zeigt sich, dass ein gestiegener Umsatz nicht zu einem höheren Verdienst führt. Bei einer typischen Apotheke war 2007 das genaue Gegenteil der Fall", sagt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. In den 21.500 deutschen Apotheken arbeiten etwa 144.000 Beschäftigte, rund 85 Prozent davon sind weiblich.
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.abda.de.