Sie war eine der ersten großen Weltstars, die ihre Popularität für UNICEF einsetzte. Und dabei besuchte sie nicht nur die Kinder in armen Ländern und machte auf ihre Situation aufmerksam, sondern sie engagierte sich mit aller Kraft dafür, UNICEF-Projekte finanzieren zu können.
"Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um an etwas ganz Wertvollem teilzuhaben", sagte Sean H. Ferrer bei seinem Besuch in Berlin. "Denn mit Ihrem Ticket sichern sie die Zukunft eines Kindes und tragen dazu bei, dass es mithilfe einer soliden Schulbildung sein Leben selbst gestalten kann."
Der Reinerlös von "timeless audrey" fließt in das Gemeinschaftsprojekt von AHCF und UNICEF "All Children In School"(TM) . Damit sollen 120 Millionen Kinder weltweit eine gute Bildung erhalten.
Wer also in die Ausstellung "timeless audrey" kommt, tut sich selbst etwas Gutes, denn er erlebt eine außergewöhnliche und sehr persönliche Schau. Und er tut etwas Gutes für andere, für benachteiligte Kinder in Entwicklungsländern.
Für Audrey Hepburn würde es kein schöneres Geschenk geben.
Und wenn Sie nicht in die Ausstellung kommen können, so der Vorschlag von Sean H. Ferrer, "dann kaufen Sie eine Eintrittskarte an den 450 Berliner S-Bahnautomaten und beteiligen Sie sich damit an dieser humanitären Aktion."
Sean H. Ferrer weilte in Berlin, anlässlich einer Preisverleihung. Er nahm für seine Mutter Audrey Hepburn das "Blaue Herz für Kinderfreundlichkeit" entgegen: "Sowohl das Programm von Theo Tintenklecks und der Kinder, als auch das Blaue Herz hätten meiner Mutter sehr gefallen, denn es ist eine Auszeichnung von Kindern für Erwachsene. Vielen Dank!"