Der Senat der Wirtschaft ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Unternehmern und Führungskräften aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Als kompetenter Ratgeber steht er im Dialog mit Spitzenentscheidern aus Politik und Gesellschaft. Der Jungunternehmer Benjamin Kühn, der bereits eine führende Rolle im Jugendsenat der Wirtschaft bekleidet, bringt fortan seine Erfahrungen und Talente ein, um gemeinwohlorientierte Ziele umzusetzen.
Benjamin Kühn wurde auf Empfehlung von Bernhard Schindler, Gründer von PROFESSION FIT, einem Kooperationspartner von ADCADA, in den Senat der Wirtschaft berufen. Bei der Ernennung zum Mitglied des Senates waren sowohl Vorstandsvorsitzender Dieter Härthe als auch Bereichsvorstand Benedikt Grütz anwesend. Härthe lobte den adcada.market – ein bi-direktionales Handelskonzept, bei dem zwischen ADCADA und Einzelhändlern ein gegenseitiger Warenwechselfluss ohne Umwege besteht.
Kühn sieht durch die Mitarbeit im Senat die Möglichkeit, weitere Netzwerke mit den vielseitigen Senatoren zu knüpfen: „Ich denke, dass ich durch mein Know-how im Bereich Digitalisierung dem Senat praxisorientierte Vorschläge und Konzepte vorlegen kann, um nicht nur die regionale, sondern auch die deutschlandweite Wirtschaft zu fördern.“ Der Geschäftsführer der adcada GmbH ist der Entwickler des FASHION.ZONE Mirror, einer digitalen Umkleide, die das Umziehen beim Kleidungskauf ersetzt. Der Mirror kann voraussichtlich ab kommendem Frühjahr im neu eröffnenden FASHION.ZONE-Store in der Kröpeliner Straße in Rostock ausprobiert werden.
Als Senator hat Kühn bereits konkrete Pläne: „Gern möchte ich den Senat der Wirtschaft innerhalb der nächsten Jahre auch an unseren Standort zu einem Regionaltreffen einladen und den Senatoren unseren attraktiven ADCADA Park zeigen.“
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