Wer sich mit Luft bettet, schläft entspannter und besser. Das Airlux-Luftschlafsystem stützt den Körper beim Liegen optimal und garantiert so einen erholsamen Schlaf. Die weltweit patentierten Airlux-Matratzen werden seit einem halben Jahr in Bülach hergestellt und verkauft.
«Die Idee bei der Entwicklung der Airlux-Matratze war, ein Schlafsystem zu schaffen, das hundertprozentig auf die individuellen Bedürfnisse der Kundschaft eingestellt werden kann, sagt Roman Würmli, Geschäftsführer der in Bülach ansässigen Airlux AG. Erzielt werde diese hohe Anpassungsfähigkeit durch ein Modul-System, das es erlaube, sowohl den Härtegrad der Luftkammern als auch die Oberflächenmaterialien so zusammenzustellen, dass jeder Mensch die für ihn optimalen Voraussetzungen für einen ungestörten und erholsamen Schlaf finde.
Raffiniertes Luftkammernsystem
Airlux-Matratzen bergen in ihrem Inneren einen Luftkern, der in seiner Härte nach Belieben eingestellt werden kann und sich beim Liegen Zentimeter für Zentimeter dem Körper anschmiegt.
«Dadurch, dass alle Stellen des Körpers beim Schlafen den gleichen Druck erfahren, ist man am Morgen niemals verspannt», weiss Roman Würmli aus Erfahrung. Ein Regler am Fussende der Matratze erlaubt die individuelle Feinabstimmung der Härte.
Der Kern ist in einen Schaumstoffrahmen eingepackt, in den weiche Pumpenkörper eingebaut sind, die bei Bedarf Luft in das Reservoir pumpen.Die waschbare Matratzenhülle ist isolierend und besteht aus natürlichen Materialien wie Seide und Kapok. Kapok, auch Pflanzendaunen genannt, ist die Faser der Früchte des in den Tropen wachsenden Kapokbaumes. «Diese Faser hat den Vorteil, dass sie Feuchtigkeit nicht aufnimmt, sondern sofort wieder an die Umwelt abgibt.
Und Seide ist bekannt als Klimaanlage: im Sommer kühlend, im Winter wärmend.» Je nach Bedürfnis des Kunden werde nun ein Überzug mit mehr Kaopk oder mehr Seide verwendet.
«Menschen, die nachts stark schwitzen, brauchen andere Oberflächenmaterialien als solche, die eher frieren.»
Oft werde er gefragt, was der Unterschied zwischen einem «Luftbett» und einem Wasserbett sei, sagt Roman Würmli. «Im Prinzip funktionieren beide Systeme ähnlich: die gesamte Auflage des Körpers wird aufgefangen. Der Vorteil des Luftbettsystems ist jedoch der, dass die Matratze wartungsfrei ist und keinen Strom braucht. Zudem ist sie mit 15 Kilo wesentlich leichter.»
Beim Liegen auf einem Wasserbett werde das Wasser vom Gewicht des Körpers verdrängt.Beim Liegen auf einem Luftbettsystem werde die Luft im Inneren des Kerns komprimiert.Dadurch werde der Druck erhöht und der Körper noch optimaler abgestützt.
Airlux-Matratzen gibt es in allen Grössen –auch Sonderausführungen können bestellt werden.
Die Doppelmatratze für das französische Bett beherbergt in ihrem Innern zwei Luftkammer-Systeme, so dass die Matratze für Sie und Ihn individuell eingestellt werden kann. Auf Airlux-Matratzen gibt es zehn Jahre Garantie. Da sie im Modul-System zusammengebaut werden, können bei Bedarf alle Teile einzeln ersetzt werden.
Passend zur Matratze gibt es bei der Airlux AG in Bülach individuell einstellbare Unterbetten zu kaufen. «Aber natürlich kann die Matratze auf jedes bestehende Unterbett gelegt werden. Was sich jedoch nicht eignet, sind bewegliche Lattenroste.Damit die Airlux-Matratze ihre volle Leistungsfähigkeit entwickeln kann, braucht sie eine starre Unterlage.»
Zwölfjährige Erfolgsgeschichte Das Luftbettsystem wurde von Joachim und Monique Grabsch in langjähriger Arbeit entwickelt.1994 gründeten die beiden die Firma Airlux und liessen das System weltweit patentieren.
Den Siegeszug in viele Länder traten die Airlux Luftbettsysteme in Watt bei Regensdorf an.Produziert wurde bis im Herbst 2005 im aargauischen Klingnau.Heute produzieren und präsentieren Roman Würmli und sein 14-köpfiges Team an der Schützenmattstrasse 1b in Bülach die exklusiven Schlafsysteme. Im Showroom können Interessierte sich das ausgeklügelte System erklären lassen und gleich probeliegen. Auf Wunsch kann die Matratze auch zwei Wochen lang zu Hause getestet werden. «Nachher möchte man sie nicht mehr missen. Denn man fühlt sich am Morgen einfach erholter und besser», sagt Würmli.
«Die Idee bei der Entwicklung der Airlux-Matratze war, ein Schlafsystem zu schaffen, das hundertprozentig auf die individuellen Bedürfnisse der Kundschaft eingestellt werden kann, sagt Roman Würmli, Geschäftsführer der in Bülach ansässigen Airlux AG. Erzielt werde diese hohe Anpassungsfähigkeit durch ein Modul-System, das es erlaube, sowohl den Härtegrad der Luftkammern als auch die Oberflächenmaterialien so zusammenzustellen, dass jeder Mensch die für ihn optimalen Voraussetzungen für einen ungestörten und erholsamen Schlaf finde.
Raffiniertes Luftkammernsystem
Airlux-Matratzen bergen in ihrem Inneren einen Luftkern, der in seiner Härte nach Belieben eingestellt werden kann und sich beim Liegen Zentimeter für Zentimeter dem Körper anschmiegt.
«Dadurch, dass alle Stellen des Körpers beim Schlafen den gleichen Druck erfahren, ist man am Morgen niemals verspannt», weiss Roman Würmli aus Erfahrung. Ein Regler am Fussende der Matratze erlaubt die individuelle Feinabstimmung der Härte.
Der Kern ist in einen Schaumstoffrahmen eingepackt, in den weiche Pumpenkörper eingebaut sind, die bei Bedarf Luft in das Reservoir pumpen.Die waschbare Matratzenhülle ist isolierend und besteht aus natürlichen Materialien wie Seide und Kapok. Kapok, auch Pflanzendaunen genannt, ist die Faser der Früchte des in den Tropen wachsenden Kapokbaumes. «Diese Faser hat den Vorteil, dass sie Feuchtigkeit nicht aufnimmt, sondern sofort wieder an die Umwelt abgibt.
Und Seide ist bekannt als Klimaanlage: im Sommer kühlend, im Winter wärmend.» Je nach Bedürfnis des Kunden werde nun ein Überzug mit mehr Kaopk oder mehr Seide verwendet.
«Menschen, die nachts stark schwitzen, brauchen andere Oberflächenmaterialien als solche, die eher frieren.»
Oft werde er gefragt, was der Unterschied zwischen einem «Luftbett» und einem Wasserbett sei, sagt Roman Würmli. «Im Prinzip funktionieren beide Systeme ähnlich: die gesamte Auflage des Körpers wird aufgefangen. Der Vorteil des Luftbettsystems ist jedoch der, dass die Matratze wartungsfrei ist und keinen Strom braucht. Zudem ist sie mit 15 Kilo wesentlich leichter.»
Beim Liegen auf einem Wasserbett werde das Wasser vom Gewicht des Körpers verdrängt.Beim Liegen auf einem Luftbettsystem werde die Luft im Inneren des Kerns komprimiert.Dadurch werde der Druck erhöht und der Körper noch optimaler abgestützt.
Airlux-Matratzen gibt es in allen Grössen –auch Sonderausführungen können bestellt werden.
Die Doppelmatratze für das französische Bett beherbergt in ihrem Innern zwei Luftkammer-Systeme, so dass die Matratze für Sie und Ihn individuell eingestellt werden kann. Auf Airlux-Matratzen gibt es zehn Jahre Garantie. Da sie im Modul-System zusammengebaut werden, können bei Bedarf alle Teile einzeln ersetzt werden.
Passend zur Matratze gibt es bei der Airlux AG in Bülach individuell einstellbare Unterbetten zu kaufen. «Aber natürlich kann die Matratze auf jedes bestehende Unterbett gelegt werden. Was sich jedoch nicht eignet, sind bewegliche Lattenroste.Damit die Airlux-Matratze ihre volle Leistungsfähigkeit entwickeln kann, braucht sie eine starre Unterlage.»
Zwölfjährige Erfolgsgeschichte Das Luftbettsystem wurde von Joachim und Monique Grabsch in langjähriger Arbeit entwickelt.1994 gründeten die beiden die Firma Airlux und liessen das System weltweit patentieren.
Den Siegeszug in viele Länder traten die Airlux Luftbettsysteme in Watt bei Regensdorf an.Produziert wurde bis im Herbst 2005 im aargauischen Klingnau.Heute produzieren und präsentieren Roman Würmli und sein 14-köpfiges Team an der Schützenmattstrasse 1b in Bülach die exklusiven Schlafsysteme. Im Showroom können Interessierte sich das ausgeklügelte System erklären lassen und gleich probeliegen. Auf Wunsch kann die Matratze auch zwei Wochen lang zu Hause getestet werden. «Nachher möchte man sie nicht mehr missen. Denn man fühlt sich am Morgen einfach erholter und besser», sagt Würmli.
