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Gesunde Leber - trotz Umweltvergiftung!

Univ. - Prof. Dr. med. Klaus Jung

(lifePR) (Hennef, )
Fukushima- Katastrophe in Japan, Smog-Alarm in Beijing, toxische Schadstoffe in Nahrungsmitteln und Kleidung weltweit, dazu unangepasste radikalenproduzierende Lebensweise (Nikotin, Alkohol, Stress) - ständige Höchst- und zunehmende Überlastung unseres zentralen Entgiftungsorgans Leber sind vorprogrammiert!

Der biologische Stellenwert der Leber ist mit "zentrales Organ des gesamten intermediären Stoffwechsels" gut umschrieben. Hinsichtlich der Vielfalt von anabolen Aufbau- und katabolen Abbau-Reaktionen übertrifft sie alle anderen Organe. Über die Pfortader nimmt sie die aus dem Magen-Darm-Kanal resorbierten Stoffe auf, baut sie ab bzw. um, speichert sie, metabolisiert sie und gibt sie bei Bedarf wieder an den Körperkreislauf ab. Dasselbe passiert mit körpereigenen Substraten über die Leberarterie.

Körpereigene wie körperfremde toxische Substanzen wandelt sie durch Biotransformation in ungiftige und/oder lösliche Substrate um, die entweder zur Resynthese von Biosubstraten verwandt oder als Galle bzw. Urin ausgeschieden werden können.

Damit erweist sich die Leber für die Immunstabilität, die Säure-Basen-Konstanz und die Redox-Homöostase als stabilisierender Garant, Voraussetzung für subjektives Wohlbefinden, vegetative Ausgeglichenheit und objektive Gesundheit!

Klar ersichtlich wird die hohe Verantwortung der Leber für den Gesamtorganismus. Aufgrund ihrer optimalen anatomischen Strukturierung, der relativ sehr hohen Blut- und Sauerstoffversorgung, der reichlichen Ausstattung mit Mitochondrien (den Kraftwerken der Zellen, wo mit Hilfe von Sauerstoff die für alle Stoffwechselvorgänge notwendige Energie produziert wird) und dem umfassenden Besatz mit Enzymen ist sie für ihre Aufgaben prinzipiell bestens ausgerüstet.

Dennoch sind Engpässe und Überforderung möglich und in einer industriell ausgerichteten Gesellschaft immer häufiger zu erwarten.

Die toxischen Effekte von Straßenverkehr, Müllverbrennungsanlagen, Heizungen in Privathaushalten, Schwerindustrie- Anlagen, Baustoffen, giftigen Abfällen, Alkohol, Arzneimitteln, Drogen, Nikotin, Lebensmitteln, Amalgamfüllungen, UV-Strahlung, Stress, Feinstaub, Strahlenbelastung und Pestizideinsatz summieren bzw. potenzieren sich und können vielfältige, auf den ersten Blick kaum als monokausal bedingte Erkrankungen mit funktionellem wie organischem Hintergrund auslösen (einerseits "Sauerstoffmangelkrankheiten" der Leber mit zunehmender Einschränkung ihrer Stoffwechsel- und Entgiftungsfunktionen, andererseits mangelnde Befreiung von aktivierten Sauerstoffspezies und Radikalen).

Subjektiv empfinden die Betroffenen vegetative Symptome wie Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Appetitstörungen, Konzentrationsprobleme und Antriebslosigkeit bis zu depressiven Verstimmungen, objektiv imponieren Krankheiten des Immunsystems, der Verdauungsorgane, von Herz-Kreislauf und des Hormonsystems bis zu Krebs. Betroffen sind viele Tausende, Angst davor haben Millionen.

Eine gute Möglichkeit zum Auftanken der Energiereserven, zur vegetativen Entspannung, zur besseren Sauerstoffversorgung der Leber (wie anderer Organe), zu ihrer Aktivitätssteigerung für die Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben im Stoffwechsel und zur Kompensation bzw. Entsorgung von ständig anfallenden Radikalen bietet die Fa. Airnergy an.

Spezielle Geräte zur Versorgung des Körpers mit Biophotonen (Energie) über die Atemluft (Spirovitaltherapie), über die Haut (Dermovitaltherapie) und/oder über den Magen-Darm-Kanal (Gastrovitaltherapie) funktionieren nach dem gleichen Wirkprinzip, indem über die externe, kurzfristige, künstliche, der Photosynthese nachempfundene Anhebung des Luftsauerstoffs auf ein höheres Energieniveau nach dessen Rückfall auf das Ausgangsniveau Energie in Form von Biophotonen frei wird, welche der Leber direkt vor Ort bzw. über den Umweg Kreislauf oder Magen zugeführt wird und dort ihre Wirkung entfalten kann:

1. Bessere Loslösung von Sauerstoff aus seiner Bindung in den roten Blutkörperchen, damit verstärktes Sauerstoffangebot bis in jede einzelne Körperzelle
2. Bessere Verwertung (Utilisation) des Sauerstoffs in den zellgebundenen Kraftwerken (Mitochondrien) zur Herstellung des wichtigsten Energiespeichers (ATP)
3. Effektive Neutralisation von Sauerstoffradikalen, die sich durch Stress, Überlastung, Abgase und Ernährungsfehler, zumal bei fehlenden Regenerationsmöglichkeiten, im Körper bilden bzw. von außen zugeführt werden.

Insbesondere dem dritten Aspekt kommt eine herausragende Funktion zu, indem er die biologische Detoxifikation maßgeblich vorantreibt. Dies erfolgt über Glutathion, das in seiner reduzierten Form für den Abbau von Oxidantien (Radikalen) extrem wichtig ist.

Es gibt hinreichend Bestätigungen von betroffenen Patienten wie deren betreuenden Therapeuten für die Effektivität der Energietherapien nach dem Airnergy-Prinzip. Eine zahnmedizinische Privatklinik konstatiert: "Ein wichtiges Einsatzgebiet für die Spirovitaltherapie besteht bei der Entfernung alter/ insuffizienter oder intakter Amalgamfüllungen (bei eindeutig nachgewiesener Quecksilberintoxikation). Die Vorteile dabei sind:

  • Keine Quecksilberdampfaufnahme während des Bohrens
  • Verminderung von besonders unter Stress vermehrt gebildeten freien Radikalen
  • Effizientere Nutzung von Sauerstoff
  • Erhöhte Anregung und Unterstützung von Heilreaktionen bereits während der Behandlung".
Bei Berücksichtigung vieler erfolgreicher Anwendungen weltweit sowie aus meinen eigenen Erfahrungen bei der Therapie Betroffener und meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen weisen die bisher vorliegenden Daten, Fakten und Erfolge der Spirovitalisierung eindeutig daraufhin, dass die Airnergy - Spirovitalisierung das Potential zu einer effizienten Detoxifikation aufweist, insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden weltweiten Verbreitung von "giftigen" Schadstoffen. Dies gilt vor allem auch deshalb, weil sie nahezu in jedem Alter eingesetzt werden kann, weil sie besonders leicht unter Alltagsbedingungen anwendbar ist und auf die Zeit insgesamt gesehen eine gute Investition in die eigene Gesundheit darstellt.

Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Jung

Ausführlichere Literatur:
Elstner, E.F.: Der Sauerstoff. Biochemie, Biologie, Medizin, BI Wissenschaftsverlag, Mannheim 1990 Jung, K.: Modellvorstellungen zur Wirkweise der Spirovitaltherapie, im Druck, 2012 Ohlenschläger, G.: Freie Radikale, oxidativer Stress und Antioxidantien, Reglin, Köln 2000 Rapoport, S.M.: Medizinische Biochemie, VEB Verlag Volk und Gesundheit, Berlin 1984
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