Das Ziel des Sommerseminars, das seit 1997 jährlich an wechselnden Orten stattfindet, bildet die Pflege des römischen und griechischen Erbes im Bereich der Rechtswissenschaft, insbesondere im Hinblick auf den Erhalt dieser Tradition in Südosteuropa. So werden außer Teilnehmern aus Magdeburg, Graz und Mailand Dozenten und Studierende aus Belgrad, Ljubljana, Sarajevo, Szeged und Zagreb erwartet. Das Sommerseminar wird von der Stiftung Humanismus heute sowie der rechtshistorischen Gesellschaft Freiburg gefördert.
Als öffentliche Veranstaltung findet am Freitag, den 18. Mai 2007 um 19.30 im KG I, Hörsaal 1010 eine „Neuverhandlung“ des berühmten Prozesses des Sokrates statt, in dem Studierende die Rolle des Anklägers übernehmen; der Ausgang ist offen.