Am kommenden Wochenende startet der ADAC Junior Cup in die neue Saison. Fast 50 Motorrad-Talente nehmen vor dem ersten Rennen am 27. April auf dem EuroSpeedway in der Lausitz am Einführungslehrgang im "Autodromo dell Umbria" in Magione (Italien) teil. Als Instruktoren verpflichtete der ADAC den ehemaligen Grand-Prix-Fahrer Dirk Heidolf und den Ex-WM-Piloten Bernhard Absmeier. Sie werden die Teilnehmer dreieinhalb Tage lang auf die neue Saison einstimmen, ihnen Tipps geben und Tricks fürs Rennen verraten. Auf dem 2,6 km langen Kurs südlich von Florenz steht aber vor allem das Fahren im Mittelpunkt des Programms.
2008 wartet der ADAC Junior Cup wieder mit einem internationalen Feld auf. Neben den deutschen Junioren haben Talente aus der Schweiz (9) den Niederlanden (5), Dänemark (5) und Österreich (2) ihre Nennungen abgegeben. Mit Sarah Thierfelder (Ergoldsbach), Michell Wiegner (Langenwetzendorf) und Miriam Wyder aus der Schweiz werden drei Mädchen mit von der Partie sein. Der ADAC Junior Cup bestätigt seit Jahren seinen Ruf als optimales Sprungbrett für eine internationale Motorradsport-Karriere. Berühmtester Absolvent war bisher Thomas Lüthi, der 2005 die Weltmeisterschaft in der Klasse bis 125 ccm gewann. Der Schweizer startete 2001 im ADAC Junior Cup. Die bekanntesten deutschen Junior-Cup-Piloten sind Steve Jenkner und WM-Pilotin Katja Poensgen, die den Cup bisher als einziges Mädchen gewann.
Für den ADAC Junior Cup 2008 stehen acht Rennen auf dem Programm. Sechsmal erfolgt der Start im Rahmen der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM), einmal bei der Motorrad-Langstrecken-WM in Oschersleben. Den Saisonhöhepunkt bildet der Auftritt beim Großen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring im Juli. Ausgeschrieben ist der ADAC Junior Cup für serienmäßige Motorräder bis 125 ccm und maximal 35 PS. Er ist für alle Marken offen. Die seit 1993 ausgetragene Serie richtet sich besonders an Fahrer der Jahrgänge 1987 bis 1995, die bereits erste Rennerfahrungen gesammelt haben, aber auch an Neueinsteiger.
Die Einschreibegebühr beträgt 1600 Euro und beinhaltet die Nenngebühren zu acht Rennen, das Frühjahrstraining in Magione und die Freien Trainings am Freitag vor der Veranstaltung sowie ein ADAC Junior Cup Bekleidungs- und Sponsoringpaket. In jeder Klasse gibt es Jahrespreisgelder zu gewinnen. Preisgelder werden auch für jedes einzelne Rennen ausgeschüttet. Für herausragende Talente mit Perspektive besteht die Möglichkeit einer weiteren Förderung durch den ADAC, wenn sie in die Internationale Deutsche Meisterschaft (IDM) aufsteigen.
Weitere Informationen und Unterlagen für die Serie sind beim ADAC, Jugend und Sport, Ernst Bernecker, Tel. 089/ 74309-403 und im Internet unter www.adac.de/motorsport erhältlich.
2008 wartet der ADAC Junior Cup wieder mit einem internationalen Feld auf. Neben den deutschen Junioren haben Talente aus der Schweiz (9) den Niederlanden (5), Dänemark (5) und Österreich (2) ihre Nennungen abgegeben. Mit Sarah Thierfelder (Ergoldsbach), Michell Wiegner (Langenwetzendorf) und Miriam Wyder aus der Schweiz werden drei Mädchen mit von der Partie sein. Der ADAC Junior Cup bestätigt seit Jahren seinen Ruf als optimales Sprungbrett für eine internationale Motorradsport-Karriere. Berühmtester Absolvent war bisher Thomas Lüthi, der 2005 die Weltmeisterschaft in der Klasse bis 125 ccm gewann. Der Schweizer startete 2001 im ADAC Junior Cup. Die bekanntesten deutschen Junior-Cup-Piloten sind Steve Jenkner und WM-Pilotin Katja Poensgen, die den Cup bisher als einziges Mädchen gewann.
Für den ADAC Junior Cup 2008 stehen acht Rennen auf dem Programm. Sechsmal erfolgt der Start im Rahmen der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM), einmal bei der Motorrad-Langstrecken-WM in Oschersleben. Den Saisonhöhepunkt bildet der Auftritt beim Großen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring im Juli. Ausgeschrieben ist der ADAC Junior Cup für serienmäßige Motorräder bis 125 ccm und maximal 35 PS. Er ist für alle Marken offen. Die seit 1993 ausgetragene Serie richtet sich besonders an Fahrer der Jahrgänge 1987 bis 1995, die bereits erste Rennerfahrungen gesammelt haben, aber auch an Neueinsteiger.
Die Einschreibegebühr beträgt 1600 Euro und beinhaltet die Nenngebühren zu acht Rennen, das Frühjahrstraining in Magione und die Freien Trainings am Freitag vor der Veranstaltung sowie ein ADAC Junior Cup Bekleidungs- und Sponsoringpaket. In jeder Klasse gibt es Jahrespreisgelder zu gewinnen. Preisgelder werden auch für jedes einzelne Rennen ausgeschüttet. Für herausragende Talente mit Perspektive besteht die Möglichkeit einer weiteren Förderung durch den ADAC, wenn sie in die Internationale Deutsche Meisterschaft (IDM) aufsteigen.
Weitere Informationen und Unterlagen für die Serie sind beim ADAC, Jugend und Sport, Ernst Bernecker, Tel. 089/ 74309-403 und im Internet unter www.adac.de/motorsport erhältlich.
