Der traditionelle Rübentransport hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Der insbesondere in den niedersächsischen Anbaugebieten bis vor einigen Jahren verbreitete Transport mit Schleppern und Anhängern wurde aus wirtschaftlichen Gründen und wegen steigenden Transportentfernungen verstärkt auf LKW umgestellt. Vielfach wechselten die Rübenanbauer von der Schlepperkabine in das LKW-Führerhaus. Und stehen damit in dem immer stärker werdenden Verkehr neuen Herausforderungen gegenüber.
Die Verkehrsexperten und Trainer des ADAC Fahrsicherheitszentrums Hannover Messe, der Dachverband Norddeutscher Zuckerrübenanbauer e.V. (DNZ) und die Nordzucker AG haben deshalb ein speziell zugeschnittenes Fahrtraining konzipiert.
Über 290 Fahrer von Rüben-Trucks aus niedersächsischen Transportgemeinschaften, die zum Beispiel auch im Landesverband der Maschinenringe zusammengeschlossen sind, nutzen die Möglichkeit, im Vorfeld der Zuckerrübenkampagne theoretisches Hintergrundwissen und praktische Erfahrungen im Fahrsicherheitszentrum zu sammeln.
Fahrsicherheit und Kraftstoff sparendes Fahren stehen bei diesem Spezialprogramm im Vordergrund. Uns ist es wichtig, dass die Rübentransporte in der Zuckerrübenkampagne sicher und fair ablaufen, so Hans-Heinrich Philipps, stellvertretender Vorsitzender des Dachverbandes Norddeutscher Zuckerrübenanbauer.
Hans-Ingo Lehr vom ADAC Fahrsicherheitszentrum hat die LKW-Trainings speziell für den Rübentransport weiter entwickelt: Unsere Anliegen ist es, aus den erfahrenen Schlepperfahrern gut ausgebildete LKW-Fahrer zu machen.
Unsere Trainings sorgen dafür, dass die Fahrer in Gefahrensituationen mit ihren großen Fahrzeugen sicher und schnell reagieren können.
Im theoretischen Teil des Lehrgangs steht die Sensibilisierung für Gefahren sowie die Vermittlung von Wissen im Bereich der Fahrphysik und Fahrzeugtechnik im Mittelpunkt. Zentrales Thema während der praktischen Übungen ist das Bremsen auf glattem und griffigem Belag, auf der Geraden, im Gefälle, in Kurven und auf einseitig glatter Fahrbahn.
Ausweichmanöver und Kurventrainings zur Optimierung der Lenk- und Blicktechnik stehen ebenfalls auf dem Kursprogramm. Vorausschauend, die Technik schonend und verschleißarm fahren, dies sind die Grundvoraussetzungen für einen niedrigen Kraftstoffverbrauch.
Schon bei den ersten Spritspartrainings fiel auf, dass die Fahrer durch ihre Fahrweise bis zu 10 Prozent des Kraftstoffes (bis zu 5 l auf 100 km) einsparen konnten.
Diese konzertierte Aktion mit der Unterstützung von bis zu 10 Zugmaschinen der regionalen Händler IVECO Hildesheim und MAN Hannover ist in Deutschland einzigartig, betont Hans-Ingo Lehr vom ADAC Fahrsicherheitszentrum Hannover Messe.
Wir freuen uns, dass Nordzucker hier eine überdurchschnittliche finanzielle Unterstützung leistet, so Heinrich Philips vom Dachverband Norddeutscher Zuckerrübenanbauer.Dadurch können wir die Verkehrssicherheit beim Rübentransport verbessern und leisten damit auch einen wichtigen Beitrag für die anderen Verkehrsteilnehmer, sagt Holm Kemmer, Manager Rübenlogistik der Nordzucker AG.
Auch der Landesverband der Maschinenringe begrüßt die Initiative der Zuckerwirtschaft, die bereits 2006 ihren Anfang genommen hat. Die geschulten Fahrer geben durchweg positive Rückmeldungen, so dass die Zuckerfachleute die Trainings auf jeden Fall fortsetzen wollen.
Die Verkehrsexperten und Trainer des ADAC Fahrsicherheitszentrums Hannover Messe, der Dachverband Norddeutscher Zuckerrübenanbauer e.V. (DNZ) und die Nordzucker AG haben deshalb ein speziell zugeschnittenes Fahrtraining konzipiert.
Über 290 Fahrer von Rüben-Trucks aus niedersächsischen Transportgemeinschaften, die zum Beispiel auch im Landesverband der Maschinenringe zusammengeschlossen sind, nutzen die Möglichkeit, im Vorfeld der Zuckerrübenkampagne theoretisches Hintergrundwissen und praktische Erfahrungen im Fahrsicherheitszentrum zu sammeln.
Fahrsicherheit und Kraftstoff sparendes Fahren stehen bei diesem Spezialprogramm im Vordergrund. Uns ist es wichtig, dass die Rübentransporte in der Zuckerrübenkampagne sicher und fair ablaufen, so Hans-Heinrich Philipps, stellvertretender Vorsitzender des Dachverbandes Norddeutscher Zuckerrübenanbauer.
Hans-Ingo Lehr vom ADAC Fahrsicherheitszentrum hat die LKW-Trainings speziell für den Rübentransport weiter entwickelt: Unsere Anliegen ist es, aus den erfahrenen Schlepperfahrern gut ausgebildete LKW-Fahrer zu machen.
Unsere Trainings sorgen dafür, dass die Fahrer in Gefahrensituationen mit ihren großen Fahrzeugen sicher und schnell reagieren können.
Im theoretischen Teil des Lehrgangs steht die Sensibilisierung für Gefahren sowie die Vermittlung von Wissen im Bereich der Fahrphysik und Fahrzeugtechnik im Mittelpunkt. Zentrales Thema während der praktischen Übungen ist das Bremsen auf glattem und griffigem Belag, auf der Geraden, im Gefälle, in Kurven und auf einseitig glatter Fahrbahn.
Ausweichmanöver und Kurventrainings zur Optimierung der Lenk- und Blicktechnik stehen ebenfalls auf dem Kursprogramm. Vorausschauend, die Technik schonend und verschleißarm fahren, dies sind die Grundvoraussetzungen für einen niedrigen Kraftstoffverbrauch.
Schon bei den ersten Spritspartrainings fiel auf, dass die Fahrer durch ihre Fahrweise bis zu 10 Prozent des Kraftstoffes (bis zu 5 l auf 100 km) einsparen konnten.
Diese konzertierte Aktion mit der Unterstützung von bis zu 10 Zugmaschinen der regionalen Händler IVECO Hildesheim und MAN Hannover ist in Deutschland einzigartig, betont Hans-Ingo Lehr vom ADAC Fahrsicherheitszentrum Hannover Messe.
Wir freuen uns, dass Nordzucker hier eine überdurchschnittliche finanzielle Unterstützung leistet, so Heinrich Philips vom Dachverband Norddeutscher Zuckerrübenanbauer.Dadurch können wir die Verkehrssicherheit beim Rübentransport verbessern und leisten damit auch einen wichtigen Beitrag für die anderen Verkehrsteilnehmer, sagt Holm Kemmer, Manager Rübenlogistik der Nordzucker AG.
Auch der Landesverband der Maschinenringe begrüßt die Initiative der Zuckerwirtschaft, die bereits 2006 ihren Anfang genommen hat. Die geschulten Fahrer geben durchweg positive Rückmeldungen, so dass die Zuckerfachleute die Trainings auf jeden Fall fortsetzen wollen.
