"Nachdem der Deutsche Industrie- und Handelskammertag erst kürzlich ebenfalls einen massiven Ausbau der Schienenwege zur Bewältigung des Güterverkehrswachstums gefordert und mit einer Studie unterlegt hat, ist nun das Ministerium am Zug", so der Geschäftsführer des Schienenbündnisses. Nach Ansicht der Allianz pro Schiene fehlt in Ramsauers Etat jährlich rund eine Milliarde Euro für den nötigen Ausbau des Schienennetzes. Diese Finanzierungslücke müsse der Minister gemeinsam mit dem Bundestag "schnellstmöglich schließen". Neben der notwendigen Neubewertung bislang vom Bund priorisierter Neubauvorhaben dürfe dabei auch die Umschichtung von Haushaltsmitteln aus dem Straßenbauetat "kein Tabu" sein.
Allianz pro Schiene zur heute vorgestellten Studie des Umweltbundesamtes: "Mit 11 Milliarden Euro Verdoppelung des Schienengüterverkehrs"
"Nachdem der Deutsche Industrie- und Handelskammertag erst kürzlich ebenfalls einen massiven Ausbau der Schienenwege zur Bewältigung des Güterverkehrswachstums gefordert und mit einer Studie unterlegt hat, ist nun das Ministerium am Zug", so der Geschäftsführer des Schienenbündnisses. Nach Ansicht der Allianz pro Schiene fehlt in Ramsauers Etat jährlich rund eine Milliarde Euro für den nötigen Ausbau des Schienennetzes. Diese Finanzierungslücke müsse der Minister gemeinsam mit dem Bundestag "schnellstmöglich schließen". Neben der notwendigen Neubewertung bislang vom Bund priorisierter Neubauvorhaben dürfe dabei auch die Umschichtung von Haushaltsmitteln aus dem Straßenbauetat "kein Tabu" sein.